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Der kombinierte Speise- und Gepäckwagen vom Typ Plan D – NS RD 7659 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum)

(ID 898122)



Der kombinierte Speise- und Gepäckwagen vom Typ Plan D – NS RD 7659 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan.

Der Halbgepäck-/Halbspeisewagen wurde 1951 von Beijnes, offiziell Koninklijke Fabriek van Rijtuigen en Spoorwagens J.J. Beijnes (Königliche Fabrik für Kutschen und Eisenbahnwagen J.J. Beijnes) in Haarlem gebaut und an die NS (Niederländische Eisenbahn) geliefert. Dieser Wagen wurde als RD 7659 und später ab 1966 als 51 84 87-40 111-0 geführt.

Der kombinierte Speise- und Gepäckwagen war 1951 eine Neuheit bei der NS. Die Wagentypen (Gattung) wurden kombiniert, da sowohl die einzelnen Speisewagen als auch die Gepäckwagen über erhebliche Kapazitätsüberschüsse verfügten. Aus betrieblicher Sicht war eine Kombination wirtschaftlicher. Die Serie dieser Plan D Wagen der Gattung WRD bestand aus 10 Stück (RD 7651-7660). Die NS setzte den kombinierten Wagen auch im internationalen Verkehr ein. 

An Bord befanden sich eine Bar und eine Kombüse. Die Kombüse enthielt einen Kohleofen, einen Kühlschrank, eine Spüle und Stauraum. Der Speiseraum bot Platz für 15 Passagiere. Der Wagen verfügte außerdem über ein Schaffnerabteil, eine Telefonzelle (Telefon war nie installiert) und einen Informationspoint (wo ebenfalls nie einer saß). 1954 wurde der Speiseraum auf 23 Sitzplätze erweitert. Dies ging auf Kosten der Bar und des Informationabteils. Die Telefonzelle blieb als leerer, abgeschlossener Raum bestehen. Im anderen Teil des Wagens befand sich ein großes, abschließbares Gepäckabteil. Der Waggon wurde speziell für die Ausstellung 'Tosti’s, Truffels en Treinen' im Juni 2020 wunderschön restauriert und erhielt dank von Spenden der BankGiro Lottery, der Stichting Goede Doelen Nh1816 (Nh1816 Charity Foundation) und des Vereins der Freunde des Eisenbahnmuseums seine ursprüngliche türkise Farbe zurück.

Die Plan D Wagen:
Plan D ist die Typenbezeichnung für eine Reihe von Reisezugwagen (D-Zug-Wagen) die zwischen 1950 und 1951 von den beiden Herstellern Werkspoor oder Beijnes gebaut wurden. Diese Wagen waren von 1950 bis 1987 bei den Niederländischen Eisenbahnen (NS) im Einsatz. 

Die NS beschloss 1949, ihren stark dezimierten Fuhrpark um siebzig D-Zugwagen zu ergänzen, die die Typenbezeichnung Plan D erhielten. Die Bestellung an Werkspoor und Beijnes umfasste zwanzig Wagen der ersten und zweiten Klasse (AB), vierzig Wagen der dritten Klasse (C) und zehn Wagen mit Speise- und Gepäckabteilen (RD), somit insgesamt 70 Wagen. 

Die Wagenkastenkonstruktion entsprach weitgehend den der Rundkopfwagen die zwischen 1935-1939 gebaut worden waren. Die Böden, die zuvor aus Holz bestanden, bestanden nun aus geripptem Blech mit Korkfüllung. Durch die Verwendung dieses gerippten Materials konnten verschiedene Querkonstruktionen entfallen. Auch die Drehgestelle waren anders konstruiert und orientierten sich an der Vorkriegsbauart „IT“, heute Bauart „S“.

Das Erscheinungsbild der Wagen veränderte sich durch zusätzliche Dachrinnen und elektrische Schlusslichter. Die zuvor verwendeten Schlusslichteisen blieben aufgrund ihres internationalen Einsatzes erhalten. Die Wagen hatten zudem ein Abteil weniger als die alten Rundkopfwagen.

Die Wagen wurden ab 1950 in der damals neuen türkisfarbenen Lackierung in Betrieb genommen. Gezogen von den ebenfalls neuen und in gleicher Farbe gelieferten Elektrolokomotiven der Baureihen 1100, 1200 und 1300 wurden sie für Schnellzüge eingesetzt. Nach einigen Jahren wurde das auffällige Türkis durch Berliner Blau ersetzt, das sie bis zuletzt behielten.

Mit Ausnahme der RDs wurden diese Wagen zwischen 1974 und 1978 ausgemustert. Aufgrund des gestiegenen Kapazitätsbedarfs auf der Strecke Amsterdam–Brüssel Anfang der 1970er Jahre wurden acht RDs nach einem erfolgreichen Probebetrieb 1974 zu Steuerwagen für Benelux-Züge im Wendezugbetrieb umgebaut. Diese Wagen dienten in dieser Funktion bis 1987, als sie durch neu gebaute Wagen in gelb-roter Lackierung nach dem ICR-Design ersetzt wurden.

Folgende Serien wurden gebaut:
20 Stück Serie AB 7701-7720 – mit 12 Sitzplätze in der 1. und 36 in der 2. Klasse
40 Stück Serie C 7801-7840 - mit 72 Sitzplätze in der 3. Klasse
10 Stück Serie RD 7651-7660 – mit 15 Sitzplätze im Restaurant (später 23)

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1950/51
Hersteller: Werkspoor oder Beijnes
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsfolge: 2'2'
Länge über Puffer: 22.650 mm
Drehzapfenabstand: 15.650
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Leergewicht: 47 t (RD 48 t)
Sitzplätze: s.o.

Quellen: martijnhaman.nl, Somda RailWiki.nl, Het Spoorwegmuseum, nmld.nl, Anschriften, Wikipedia (Niederlande)
Stand/Überarbeitung: Oktober 2025

Der kombinierte Speise- und Gepäckwagen vom Typ Plan D – NS RD 7659 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan.

Der Halbgepäck-/Halbspeisewagen wurde 1951 von Beijnes, offiziell Koninklijke Fabriek van Rijtuigen en Spoorwagens J.J. Beijnes (Königliche Fabrik für Kutschen und Eisenbahnwagen J.J. Beijnes) in Haarlem gebaut und an die NS (Niederländische Eisenbahn) geliefert. Dieser Wagen wurde als RD 7659 und später ab 1966 als 51 84 87-40 111-0 geführt.

Der kombinierte Speise- und Gepäckwagen war 1951 eine Neuheit bei der NS. Die Wagentypen (Gattung) wurden kombiniert, da sowohl die einzelnen Speisewagen als auch die Gepäckwagen über erhebliche Kapazitätsüberschüsse verfügten. Aus betrieblicher Sicht war eine Kombination wirtschaftlicher. Die Serie dieser Plan D Wagen der Gattung WRD bestand aus 10 Stück (RD 7651-7660). Die NS setzte den kombinierten Wagen auch im internationalen Verkehr ein.

An Bord befanden sich eine Bar und eine Kombüse. Die Kombüse enthielt einen Kohleofen, einen Kühlschrank, eine Spüle und Stauraum. Der Speiseraum bot Platz für 15 Passagiere. Der Wagen verfügte außerdem über ein Schaffnerabteil, eine Telefonzelle (Telefon war nie installiert) und einen Informationspoint (wo ebenfalls nie einer saß). 1954 wurde der Speiseraum auf 23 Sitzplätze erweitert. Dies ging auf Kosten der Bar und des Informationabteils. Die Telefonzelle blieb als leerer, abgeschlossener Raum bestehen. Im anderen Teil des Wagens befand sich ein großes, abschließbares Gepäckabteil. Der Waggon wurde speziell für die Ausstellung 'Tosti’s, Truffels en Treinen' im Juni 2020 wunderschön restauriert und erhielt dank von Spenden der BankGiro Lottery, der Stichting Goede Doelen Nh1816 (Nh1816 Charity Foundation) und des Vereins der Freunde des Eisenbahnmuseums seine ursprüngliche türkise Farbe zurück.

Die Plan D Wagen:
Plan D ist die Typenbezeichnung für eine Reihe von Reisezugwagen (D-Zug-Wagen) die zwischen 1950 und 1951 von den beiden Herstellern Werkspoor oder Beijnes gebaut wurden. Diese Wagen waren von 1950 bis 1987 bei den Niederländischen Eisenbahnen (NS) im Einsatz.

Die NS beschloss 1949, ihren stark dezimierten Fuhrpark um siebzig D-Zugwagen zu ergänzen, die die Typenbezeichnung Plan D erhielten. Die Bestellung an Werkspoor und Beijnes umfasste zwanzig Wagen der ersten und zweiten Klasse (AB), vierzig Wagen der dritten Klasse (C) und zehn Wagen mit Speise- und Gepäckabteilen (RD), somit insgesamt 70 Wagen.

Die Wagenkastenkonstruktion entsprach weitgehend den der Rundkopfwagen die zwischen 1935-1939 gebaut worden waren. Die Böden, die zuvor aus Holz bestanden, bestanden nun aus geripptem Blech mit Korkfüllung. Durch die Verwendung dieses gerippten Materials konnten verschiedene Querkonstruktionen entfallen. Auch die Drehgestelle waren anders konstruiert und orientierten sich an der Vorkriegsbauart „IT“, heute Bauart „S“.

Das Erscheinungsbild der Wagen veränderte sich durch zusätzliche Dachrinnen und elektrische Schlusslichter. Die zuvor verwendeten Schlusslichteisen blieben aufgrund ihres internationalen Einsatzes erhalten. Die Wagen hatten zudem ein Abteil weniger als die alten Rundkopfwagen.

Die Wagen wurden ab 1950 in der damals neuen türkisfarbenen Lackierung in Betrieb genommen. Gezogen von den ebenfalls neuen und in gleicher Farbe gelieferten Elektrolokomotiven der Baureihen 1100, 1200 und 1300 wurden sie für Schnellzüge eingesetzt. Nach einigen Jahren wurde das auffällige Türkis durch Berliner Blau ersetzt, das sie bis zuletzt behielten.

Mit Ausnahme der RDs wurden diese Wagen zwischen 1974 und 1978 ausgemustert. Aufgrund des gestiegenen Kapazitätsbedarfs auf der Strecke Amsterdam–Brüssel Anfang der 1970er Jahre wurden acht RDs nach einem erfolgreichen Probebetrieb 1974 zu Steuerwagen für Benelux-Züge im Wendezugbetrieb umgebaut. Diese Wagen dienten in dieser Funktion bis 1987, als sie durch neu gebaute Wagen in gelb-roter Lackierung nach dem ICR-Design ersetzt wurden.

Folgende Serien wurden gebaut:
20 Stück Serie AB 7701-7720 – mit 12 Sitzplätze in der 1. und 36 in der 2. Klasse
40 Stück Serie C 7801-7840 - mit 72 Sitzplätze in der 3. Klasse
10 Stück Serie RD 7651-7660 – mit 15 Sitzplätze im Restaurant (später 23)

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1950/51
Hersteller: Werkspoor oder Beijnes
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsfolge: 2'2'
Länge über Puffer: 22.650 mm
Drehzapfenabstand: 15.650
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Leergewicht: 47 t (RD 48 t)
Sitzplätze: s.o.

Quellen: martijnhaman.nl, Somda RailWiki.nl, Het Spoorwegmuseum, nmld.nl, Anschriften, Wikipedia (Niederlande)
Stand/Überarbeitung: Oktober 2025

Armin Schwarz 14.10.2025, 5 Aufrufe, 0 Kommentare

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Der kombinierte Speise- und Gepäckwagen vom Typ Plan D – NS RD 7659 am 24. Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan.

Der Halbgepäck-/Halbspeisewagen wurde 1951 von Beijnes, offiziell Koninklijke Fabriek van Rijtuigen en Spoorwagens J.J. Beijnes (Königliche Fabrik für Kutschen und Eisenbahnwagen J.J. Beijnes) in Haarlem gebaut und an die NS (Niederländische Eisenbahn) geliefert. Dieser Wagen wurde als RD 7659 und später ab 1966 als 51 84 87-40 111-0 geführt.

Der kombinierte Speise- und Gepäckwagen war 1951 eine Neuheit bei der NS. Die Wagentypen (Gattung) wurden kombiniert, da sowohl die einzelnen Speisewagen als auch die Gepäckwagen über erhebliche Kapazitätsüberschüsse verfügten. Aus betrieblicher Sicht war eine Kombination wirtschaftlicher. Die Serie dieser Plan D Wagen der Gattung WRD bestand aus 10 Stück (RD 7651-7660). Die NS setzte den kombinierten Wagen auch im internationalen Verkehr ein. 

An Bord befanden sich eine Bar und eine Kombüse. Die Kombüse enthielt einen Kohleofen, einen Kühlschrank, eine Spüle und Stauraum. Der Speiseraum bot Platz für 15 Passagiere. Der Wagen verfügte außerdem über ein Schaffnerabteil, eine Telefonzelle (Telefon war nie installiert) und einen Informationspoint (wo ebenfalls nie einer saß). 1954 wurde der Speiseraum auf 23 Sitzplätze erweitert. Dies ging auf Kosten der Bar und des Informationabteils. Die Telefonzelle blieb als leerer, abgeschlossener Raum bestehen. Im anderen Teil des Wagens befand sich ein großes, abschließbares Gepäckabteil. Der Waggon wurde speziell für die Ausstellung 'Tosti’s, Truffels en Treinen' im Juni 2020 wunderschön restauriert und erhielt dank von Spenden der BankGiro Lottery, der Stichting Goede Doelen Nh1816 (Nh1816 Charity Foundation) und des Vereins der Freunde des Eisenbahnmuseums seine ursprüngliche türkise Farbe zurück.

Die Plan D Wagen:
Plan D ist die Typenbezeichnung für eine Reihe von Reisezugwagen (D-Zug-Wagen) die zwischen 1950 und 1951 von den beiden Herstellern Werkspoor oder Beijnes gebaut wurden. Diese Wagen waren von 1950 bis 1987 bei den Niederländischen Eisenbahnen (NS) im Einsatz. 

Die NS beschloss 1949, ihren stark dezimierten Fuhrpark um siebzig D-Zugwagen zu ergänzen, die die Typenbezeichnung Plan D erhielten. Die Bestellung an Werkspoor und Beijnes umfasste zwanzig Wagen der ersten und zweiten Klasse (AB), vierzig Wagen der dritten Klasse (C) und zehn Wagen mit Speise- und Gepäckabteilen (RD), somit insgesamt 70 Wagen. 

Die Wagenkastenkonstruktion entsprach weitgehend den der Rundkopfwagen die zwischen 1935-1939 gebaut worden waren. Die Böden, die zuvor aus Holz bestanden, bestanden nun aus geripptem Blech mit Korkfüllung. Durch die Verwendung dieses gerippten Materials konnten verschiedene Querkonstruktionen entfallen. Auch die Drehgestelle waren anders konstruiert und orientierten sich an der Vorkriegsbauart „IT“, heute Bauart „S“.

Das Erscheinungsbild der Wagen veränderte sich durch zusätzliche Dachrinnen und elektrische Schlusslichter. Die zuvor verwendeten Schlusslichteisen blieben aufgrund ihres internationalen Einsatzes erhalten. Die Wagen hatten zudem ein Abteil weniger als die alten Rundkopfwagen.

Die Wagen wurden ab 1950 in der damals neuen türkisfarbenen Lackierung in Betrieb genommen. Gezogen von den ebenfalls neuen und in gleicher Farbe gelieferten Elektrolokomotiven der Baureihen 1100, 1200 und 1300 wurden sie für Schnellzüge eingesetzt. Nach einigen Jahren wurde das auffällige Türkis durch Berliner Blau ersetzt, das sie bis zuletzt behielten.

Mit Ausnahme der RDs wurden diese Wagen zwischen 1974 und 1978 ausgemustert. Aufgrund des gestiegenen Kapazitätsbedarfs auf der Strecke Amsterdam–Brüssel Anfang der 1970er Jahre wurden acht RDs nach einem erfolgreichen Probebetrieb 1974 zu Steuerwagen für Benelux-Züge im Wendezugbetrieb umgebaut. Diese Wagen dienten in dieser Funktion bis 1987, als sie durch neu gebaute Wagen in gelb-roter Lackierung nach dem ICR-Design ersetzt wurden.

Folgende Serien wurden gebaut:
20 Stück Serie AB 7701-7720 – mit 12 Sitzplätze in der 1. und 36 in der 2. Klasse
40 Stück Serie C 7801-7840 - mit 72 Sitzplätze in der 3. Klasse
10 Stück Serie RD 7651-7660 – mit 15 Sitzplätze im Restaurant (später 23)

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1950/51
Hersteller: Werkspoor oder Beijnes
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsfolge: 2'2'
Länge über Puffer: 22.650 mm
Drehzapfenabstand: 15.650
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Leergewicht: 47 t (RD 48 t)
Sitzplätze: s.o.

Quellen: martijnhaman.nl, Somda RailWiki.nl, Het Spoorwegmuseum, nmld.nl, Anschriften, Wikipedia (Niederlande)
Stand/Überarbeitung: Oktober 2025
Der kombinierte Speise- und Gepäckwagen vom Typ Plan D – NS RD 7659 am 24. Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. Der Halbgepäck-/Halbspeisewagen wurde 1951 von Beijnes, offiziell Koninklijke Fabriek van Rijtuigen en Spoorwagens J.J. Beijnes (Königliche Fabrik für Kutschen und Eisenbahnwagen J.J. Beijnes) in Haarlem gebaut und an die NS (Niederländische Eisenbahn) geliefert. Dieser Wagen wurde als RD 7659 und später ab 1966 als 51 84 87-40 111-0 geführt. Der kombinierte Speise- und Gepäckwagen war 1951 eine Neuheit bei der NS. Die Wagentypen (Gattung) wurden kombiniert, da sowohl die einzelnen Speisewagen als auch die Gepäckwagen über erhebliche Kapazitätsüberschüsse verfügten. Aus betrieblicher Sicht war eine Kombination wirtschaftlicher. Die Serie dieser Plan D Wagen der Gattung WRD bestand aus 10 Stück (RD 7651-7660). Die NS setzte den kombinierten Wagen auch im internationalen Verkehr ein. An Bord befanden sich eine Bar und eine Kombüse. Die Kombüse enthielt einen Kohleofen, einen Kühlschrank, eine Spüle und Stauraum. Der Speiseraum bot Platz für 15 Passagiere. Der Wagen verfügte außerdem über ein Schaffnerabteil, eine Telefonzelle (Telefon war nie installiert) und einen Informationspoint (wo ebenfalls nie einer saß). 1954 wurde der Speiseraum auf 23 Sitzplätze erweitert. Dies ging auf Kosten der Bar und des Informationabteils. Die Telefonzelle blieb als leerer, abgeschlossener Raum bestehen. Im anderen Teil des Wagens befand sich ein großes, abschließbares Gepäckabteil. Der Waggon wurde speziell für die Ausstellung 'Tosti’s, Truffels en Treinen' im Juni 2020 wunderschön restauriert und erhielt dank von Spenden der BankGiro Lottery, der Stichting Goede Doelen Nh1816 (Nh1816 Charity Foundation) und des Vereins der Freunde des Eisenbahnmuseums seine ursprüngliche türkise Farbe zurück. Die Plan D Wagen: Plan D ist die Typenbezeichnung für eine Reihe von Reisezugwagen (D-Zug-Wagen) die zwischen 1950 und 1951 von den beiden Herstellern Werkspoor oder Beijnes gebaut wurden. Diese Wagen waren von 1950 bis 1987 bei den Niederländischen Eisenbahnen (NS) im Einsatz. Die NS beschloss 1949, ihren stark dezimierten Fuhrpark um siebzig D-Zugwagen zu ergänzen, die die Typenbezeichnung Plan D erhielten. Die Bestellung an Werkspoor und Beijnes umfasste zwanzig Wagen der ersten und zweiten Klasse (AB), vierzig Wagen der dritten Klasse (C) und zehn Wagen mit Speise- und Gepäckabteilen (RD), somit insgesamt 70 Wagen. Die Wagenkastenkonstruktion entsprach weitgehend den der Rundkopfwagen die zwischen 1935-1939 gebaut worden waren. Die Böden, die zuvor aus Holz bestanden, bestanden nun aus geripptem Blech mit Korkfüllung. Durch die Verwendung dieses gerippten Materials konnten verschiedene Querkonstruktionen entfallen. Auch die Drehgestelle waren anders konstruiert und orientierten sich an der Vorkriegsbauart „IT“, heute Bauart „S“. Das Erscheinungsbild der Wagen veränderte sich durch zusätzliche Dachrinnen und elektrische Schlusslichter. Die zuvor verwendeten Schlusslichteisen blieben aufgrund ihres internationalen Einsatzes erhalten. Die Wagen hatten zudem ein Abteil weniger als die alten Rundkopfwagen. Die Wagen wurden ab 1950 in der damals neuen türkisfarbenen Lackierung in Betrieb genommen. Gezogen von den ebenfalls neuen und in gleicher Farbe gelieferten Elektrolokomotiven der Baureihen 1100, 1200 und 1300 wurden sie für Schnellzüge eingesetzt. Nach einigen Jahren wurde das auffällige Türkis durch Berliner Blau ersetzt, das sie bis zuletzt behielten. Mit Ausnahme der RDs wurden diese Wagen zwischen 1974 und 1978 ausgemustert. Aufgrund des gestiegenen Kapazitätsbedarfs auf der Strecke Amsterdam–Brüssel Anfang der 1970er Jahre wurden acht RDs nach einem erfolgreichen Probebetrieb 1974 zu Steuerwagen für Benelux-Züge im Wendezugbetrieb umgebaut. Diese Wagen dienten in dieser Funktion bis 1987, als sie durch neu gebaute Wagen in gelb-roter Lackierung nach dem ICR-Design ersetzt wurden. Folgende Serien wurden gebaut: 20 Stück Serie AB 7701-7720 – mit 12 Sitzplätze in der 1. und 36 in der 2. Klasse 40 Stück Serie C 7801-7840 - mit 72 Sitzplätze in der 3. Klasse 10 Stück Serie RD 7651-7660 – mit 15 Sitzplätze im Restaurant (später 23) TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1950/51 Hersteller: Werkspoor oder Beijnes Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Achsfolge: 2'2' Länge über Puffer: 22.650 mm Drehzapfenabstand: 15.650 Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Leergewicht: 47 t (RD 48 t) Sitzplätze: s.o. Quellen: martijnhaman.nl, Somda RailWiki.nl, Het Spoorwegmuseum, nmld.nl, Anschriften, Wikipedia (Niederlande) Stand/Überarbeitung: Oktober 2025
Armin Schwarz

Die dreiachsige dieselelektrische Lokomotive WD 70269, später NS 508, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. 

WD 70269 wurde 1944 vom britischen Versorgungsministerium beim Depot der London-Midland and Scottish Railway (LMS) in Derby bestellt, gebaut und geliefert. Bei diesen Rangierlokomotiven handelt es sich um einen englischen Einheitstyp (British Rail Class 11), die 1944 in großer Stückzahl mit der Befreiungsarmee auf das europäische Festland gelangten. Die Lokomotive 508 erhielt im April 2013 ihre ursprüngliche schwarze Lackierung und die Nummer WD 70269 zurück.

Die NS-Lokomotiven der Serien 500, 600 und 700 sind dieselelektrische Lokomotiven, die zwischen 1946 und 1998 bei den Niederländischen Eisenbahnen im Einsatz waren. Lokomotiven dieses Typs werden als Bakkie oder Hippel bezeichnet.

Mit der Ankunft der englischen Armeen in den Niederlanden am Ende des Zweiten Weltkriegs kamen auch englische Lokomotiven des War Department (WD) an. Dazu gehörten dreiachsige Diesellokomotiven eines Typs, der in den 1930er Jahren für die London Midland and Scottish Railway (LMS) entwickelt worden war. Nach dem Krieg wurden mehrere Maschinen von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) übernommen. Nach mehreren Austauschen verblieben schließlich zehn Ex-WD-Lokomotiven bei der NS, die 1946 die Nummern 501–510 trugen. Sie wurden für Rangierarbeiten auf großen Bahnhöfen wie Utrecht und Zwolle sowie ab 1947 Rotterdam Feijenoord eingesetzt.

Da die zehn englischen Gebrauchtlokomotiven gut ankamen, wurden weitere bestellt. Ab 1949 kamen 10 dazu (NS 511 – 520) und ab 1953 noch einmal 25 wie die Vorgänger nur mit Lokomotivbremse (NS 521 – 545) und nochmals 65 mit Zugbremse (NS 601 – 665). Diese hundert Lokomotiven stammten aus dem Werk der English Electric Company (EEC) in London, wurden aber neu geliefert. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 32 km/h waren sie zwar nur für den Rangierdienst geeignet, konnten aber gerade auf den großen Rangierbahnhöfen enorme Leistungen erbringen.

Ab 1971 wurden diese ältesten Lokomotiven außer Dienst gestellt. Lok 508 wurde der NSM 1975 als Vertreter der ersten „Bakkies“ in den Niederlanden gespendet. 

TECHNISCHE DATEN:
Antriebsart: Diesel-elektrisch
Hersteller: London-Midland and Scottish Railway (LMS), Derby (UK)
Baujahr: 1944
Anzahl: 10 (NS 501 - 510)
Spurweite: 1.435 mm (Normallspur)
Achsfolge:	C mit Kuppelstangen (engl. 0-6-0 DE)
Länge über Puffer: 8.880 mm
Breite: 2.565 mm
Höhe: 3.797 mm
Ges. Achsabstand: 3.505 mm
Treibraddurchmesser: 1.232 mm (neu)
Eigengewicht: 47,4 t
Antrieb: 
Dieselmotor: wassergekühlter langsam laufender 4-Takt 6-Zylinder-Reihendieselmotor vom Typ Englisch Electric 6KT 
Motorhubraum: 92,73 Liter (Bohrung Ø 254 x Hub 305 mm)
Motordauerleistung: 355 PS (262 kW) bei 680 U/min 
Hauptgenerator: Englisch Electric Typ EE 801/1 B (430 V DC) mit einer Leistung von 190 kW bei 680 U/min 
Fahrmotoren: 2 Stück Englisch Electric Typ EE 506 A mit einer Dauerleistung von je PS (82 kW)
Übersetzungsverhältnis: (16:79) x (16 :70) = 1:21,6
Leistung: 230 PS (164 kW)
Anfahrzugkraft: 157 kN
Dauerzugkraft: 48 kN bei 14,2 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h (20 mph)
Tankinhalt: 3.000 l
Bremskraft: 321 kN
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Die dreiachsige dieselelektrische Lokomotive WD 70269, später NS 508, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. WD 70269 wurde 1944 vom britischen Versorgungsministerium beim Depot der London-Midland and Scottish Railway (LMS) in Derby bestellt, gebaut und geliefert. Bei diesen Rangierlokomotiven handelt es sich um einen englischen Einheitstyp (British Rail Class 11), die 1944 in großer Stückzahl mit der Befreiungsarmee auf das europäische Festland gelangten. Die Lokomotive 508 erhielt im April 2013 ihre ursprüngliche schwarze Lackierung und die Nummer WD 70269 zurück. Die NS-Lokomotiven der Serien 500, 600 und 700 sind dieselelektrische Lokomotiven, die zwischen 1946 und 1998 bei den Niederländischen Eisenbahnen im Einsatz waren. Lokomotiven dieses Typs werden als Bakkie oder Hippel bezeichnet. Mit der Ankunft der englischen Armeen in den Niederlanden am Ende des Zweiten Weltkriegs kamen auch englische Lokomotiven des War Department (WD) an. Dazu gehörten dreiachsige Diesellokomotiven eines Typs, der in den 1930er Jahren für die London Midland and Scottish Railway (LMS) entwickelt worden war. Nach dem Krieg wurden mehrere Maschinen von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) übernommen. Nach mehreren Austauschen verblieben schließlich zehn Ex-WD-Lokomotiven bei der NS, die 1946 die Nummern 501–510 trugen. Sie wurden für Rangierarbeiten auf großen Bahnhöfen wie Utrecht und Zwolle sowie ab 1947 Rotterdam Feijenoord eingesetzt. Da die zehn englischen Gebrauchtlokomotiven gut ankamen, wurden weitere bestellt. Ab 1949 kamen 10 dazu (NS 511 – 520) und ab 1953 noch einmal 25 wie die Vorgänger nur mit Lokomotivbremse (NS 521 – 545) und nochmals 65 mit Zugbremse (NS 601 – 665). Diese hundert Lokomotiven stammten aus dem Werk der English Electric Company (EEC) in London, wurden aber neu geliefert. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 32 km/h waren sie zwar nur für den Rangierdienst geeignet, konnten aber gerade auf den großen Rangierbahnhöfen enorme Leistungen erbringen. Ab 1971 wurden diese ältesten Lokomotiven außer Dienst gestellt. Lok 508 wurde der NSM 1975 als Vertreter der ersten „Bakkies“ in den Niederlanden gespendet. TECHNISCHE DATEN: Antriebsart: Diesel-elektrisch Hersteller: London-Midland and Scottish Railway (LMS), Derby (UK) Baujahr: 1944 Anzahl: 10 (NS 501 - 510) Spurweite: 1.435 mm (Normallspur) Achsfolge: C mit Kuppelstangen (engl. 0-6-0 DE) Länge über Puffer: 8.880 mm Breite: 2.565 mm Höhe: 3.797 mm Ges. Achsabstand: 3.505 mm Treibraddurchmesser: 1.232 mm (neu) Eigengewicht: 47,4 t Antrieb: Dieselmotor: wassergekühlter langsam laufender 4-Takt 6-Zylinder-Reihendieselmotor vom Typ Englisch Electric 6KT Motorhubraum: 92,73 Liter (Bohrung Ø 254 x Hub 305 mm) Motordauerleistung: 355 PS (262 kW) bei 680 U/min Hauptgenerator: Englisch Electric Typ EE 801/1 B (430 V DC) mit einer Leistung von 190 kW bei 680 U/min Fahrmotoren: 2 Stück Englisch Electric Typ EE 506 A mit einer Dauerleistung von je PS (82 kW) Übersetzungsverhältnis: (16:79) x (16 :70) = 1:21,6 Leistung: 230 PS (164 kW) Anfahrzugkraft: 157 kN Dauerzugkraft: 48 kN bei 14,2 km/h Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h (20 mph) Tankinhalt: 3.000 l Bremskraft: 321 kN Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Armin Schwarz

Die dreiachsige dieselelektrische Lokomotive WD 70269, später NS 508, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. 

WD 70269 wurde 1944 vom britischen Versorgungsministerium beim Depot der London-Midland and Scottish Railway (LMS) in Derby bestellt, gebaut und geliefert. Bei diesen Rangierlokomotiven handelt es sich um einen englischen Einheitstyp (British Rail Class 11), die 1944 in großer Stückzahl mit der Befreiungsarmee auf das europäische Festland gelangten. Die Lokomotive 508 erhielt im April 2013 ihre ursprüngliche schwarze Lackierung und die Nummer WD 70269 zurück.

Die NS-Lokomotiven der Serien 500, 600 und 700 sind dieselelektrische Lokomotiven, die zwischen 1946 und 1998 bei den Niederländischen Eisenbahnen im Einsatz waren. Lokomotiven dieses Typs werden als Bakkie oder Hippel bezeichnet.

Mit der Ankunft der englischen Armeen in den Niederlanden am Ende des Zweiten Weltkriegs kamen auch englische Lokomotiven des War Department (WD) an. Dazu gehörten dreiachsige Diesellokomotiven eines Typs, der in den 1930er Jahren für die London Midland and Scottish Railway (LMS) entwickelt worden war. Nach dem Krieg wurden mehrere Maschinen von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) übernommen. Nach mehreren Austauschen verblieben schließlich zehn Ex-WD-Lokomotiven bei der NS, die 1946 die Nummern 501–510 trugen. Sie wurden für Rangierarbeiten auf großen Bahnhöfen wie Utrecht und Zwolle sowie ab 1947 Rotterdam Feijenoord eingesetzt.

Da die zehn englischen Gebrauchtlokomotiven gut ankamen, wurden weitere bestellt. Ab 1949 kamen 10 dazu (NS 511 – 520) und ab 1953 noch einmal 25 wie die Vorgänger nur mit Lokomotivbremse (NS 521 – 545) und nochmals 65 mit Zugbremse (NS 601 – 665). Diese hundert Lokomotiven stammten aus dem Werk der English Electric Company (EEC) in London, wurden aber neu geliefert. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 32 km/h waren sie zwar nur für den Rangierdienst geeignet, konnten aber gerade auf den großen Rangierbahnhöfen enorme Leistungen erbringen.

Ab 1971 wurden diese ältesten Lokomotiven außer Dienst gestellt. Lok 508 wurde der NSM 1975 als Vertreter der ersten „Bakkies“ in den Niederlanden gespendet. 

TECHNISCHE DATEN:
Antriebsart: Diesel-elektrisch
Hersteller: London-Midland and Scottish Railway (LMS), Derby (UK)
Baujahr: 1944
Anzahl: 10 (NS 501 - 510)
Spurweite: 1.435 mm (Normallspur)
Achsfolge:	C mit Kuppelstangen (engl. 0-6-0 DE)
Länge über Puffer: 8.880 mm
Breite: 2.565 mm
Höhe: 3.797 mm
Ges. Achsabstand: 3.505 mm
Treibraddurchmesser: 1.232 mm (neu)
Eigengewicht: 47,4 t
Antrieb: 
Dieselmotor: wassergekühlter langsam laufender 4-Takt 6-Zylinder-Reihendieselmotor vom Typ Englisch Electric 6KT 
Motorhubraum: 92,73 Liter (Bohrung Ø 254 x Hub 305 mm)
Motordauerleistung: 355 PS (262 kW) bei 680 U/min 
Hauptgenerator: Englisch Electric Typ EE 801/1 B (430 V DC) mit einer Leistung von 190 kW bei 680 U/min 
Fahrmotoren: 2 Stück Englisch Electric Typ EE 506 A mit einer Dauerleistung von je PS (82 kW)
Übersetzungsverhältnis: (16:79) x (16 :70) = 1:21,6
Leistung: 230 PS (164 kW)
Anfahrzugkraft: 157 kN
Dauerzugkraft: 48 kN bei 14,2 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h (20 mph)
Tankinhalt:	3.000 l
Bremskraft: 321 kN
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Die dreiachsige dieselelektrische Lokomotive WD 70269, später NS 508, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. WD 70269 wurde 1944 vom britischen Versorgungsministerium beim Depot der London-Midland and Scottish Railway (LMS) in Derby bestellt, gebaut und geliefert. Bei diesen Rangierlokomotiven handelt es sich um einen englischen Einheitstyp (British Rail Class 11), die 1944 in großer Stückzahl mit der Befreiungsarmee auf das europäische Festland gelangten. Die Lokomotive 508 erhielt im April 2013 ihre ursprüngliche schwarze Lackierung und die Nummer WD 70269 zurück. Die NS-Lokomotiven der Serien 500, 600 und 700 sind dieselelektrische Lokomotiven, die zwischen 1946 und 1998 bei den Niederländischen Eisenbahnen im Einsatz waren. Lokomotiven dieses Typs werden als Bakkie oder Hippel bezeichnet. Mit der Ankunft der englischen Armeen in den Niederlanden am Ende des Zweiten Weltkriegs kamen auch englische Lokomotiven des War Department (WD) an. Dazu gehörten dreiachsige Diesellokomotiven eines Typs, der in den 1930er Jahren für die London Midland and Scottish Railway (LMS) entwickelt worden war. Nach dem Krieg wurden mehrere Maschinen von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) übernommen. Nach mehreren Austauschen verblieben schließlich zehn Ex-WD-Lokomotiven bei der NS, die 1946 die Nummern 501–510 trugen. Sie wurden für Rangierarbeiten auf großen Bahnhöfen wie Utrecht und Zwolle sowie ab 1947 Rotterdam Feijenoord eingesetzt. Da die zehn englischen Gebrauchtlokomotiven gut ankamen, wurden weitere bestellt. Ab 1949 kamen 10 dazu (NS 511 – 520) und ab 1953 noch einmal 25 wie die Vorgänger nur mit Lokomotivbremse (NS 521 – 545) und nochmals 65 mit Zugbremse (NS 601 – 665). Diese hundert Lokomotiven stammten aus dem Werk der English Electric Company (EEC) in London, wurden aber neu geliefert. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 32 km/h waren sie zwar nur für den Rangierdienst geeignet, konnten aber gerade auf den großen Rangierbahnhöfen enorme Leistungen erbringen. Ab 1971 wurden diese ältesten Lokomotiven außer Dienst gestellt. Lok 508 wurde der NSM 1975 als Vertreter der ersten „Bakkies“ in den Niederlanden gespendet. TECHNISCHE DATEN: Antriebsart: Diesel-elektrisch Hersteller: London-Midland and Scottish Railway (LMS), Derby (UK) Baujahr: 1944 Anzahl: 10 (NS 501 - 510) Spurweite: 1.435 mm (Normallspur) Achsfolge: C mit Kuppelstangen (engl. 0-6-0 DE) Länge über Puffer: 8.880 mm Breite: 2.565 mm Höhe: 3.797 mm Ges. Achsabstand: 3.505 mm Treibraddurchmesser: 1.232 mm (neu) Eigengewicht: 47,4 t Antrieb: Dieselmotor: wassergekühlter langsam laufender 4-Takt 6-Zylinder-Reihendieselmotor vom Typ Englisch Electric 6KT Motorhubraum: 92,73 Liter (Bohrung Ø 254 x Hub 305 mm) Motordauerleistung: 355 PS (262 kW) bei 680 U/min Hauptgenerator: Englisch Electric Typ EE 801/1 B (430 V DC) mit einer Leistung von 190 kW bei 680 U/min Fahrmotoren: 2 Stück Englisch Electric Typ EE 506 A mit einer Dauerleistung von je PS (82 kW) Übersetzungsverhältnis: (16:79) x (16 :70) = 1:21,6 Leistung: 230 PS (164 kW) Anfahrzugkraft: 157 kN Dauerzugkraft: 48 kN bei 14,2 km/h Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h (20 mph) Tankinhalt: 3.000 l Bremskraft: 321 kN Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Armin Schwarz

Die 1865 gebaute 1B Dampflokomotive SS 13 „de Bril“ (die Brille), ab 1921 NS 705 (NS-Baureihe 700), am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaan. Ein sehr schönes Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt. Übrigens Het vor Spoorwegmuseum heißt einfach „Das“, so heißt übersetzt das Museum einfach „Das Eisenbahnmuseum“.

Die Dampflok wurde 1865 von Beyer Peacock & Co. Ltd. in Manchester (GB) unter der Fabriknummer 533 gebaut und an die damalige SS - Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen (deutsch: Gesellschaft zum Betrieb von Staatseisenbahnen) geliefert. Ab 1921, nach der Zusammenlegung des Rollmaterials der SS und der NRS, wurde die Lok zur NS 705. Die Lokomotive SS 13 (NS 705) wurde 1932 im Alter von 67 Jahren ausgemustert und vor dem Eisenbahnmuseum abgestellt. Es handelt sich um die älteste noch erhaltene Dampflokomotive der Niederlande. Sie ist (im Jahr 2025) 160 Jahre alt! Der dreiachsige Tender stammt von der SS 8 und wurde 1863 gebaut. Die Lokomotive SS 8 (deren Tender heute zur SS 13 gehört) wurde 1868 durch eine Kesselexplosion in Harlingen schwer beschädigt, woraufhin der (unbeschädigte) Tender zur SS 13 kam. Der Tender trägt übrigens noch immer seine ursprüngliche Nummer SS 8 auf der Rückseite. Ursprünglich hatte diese Lokomotive einen zweiachsigen Tender. Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie von den zurückweichenden Deutschen Truppen in Maastricht (wo sich damals das EM befand) schwer beschädigt. Im Jahr 1951 wurde sie schließlich von der Hauptwerkstatt in Tilburg in ihren Originalzustand zurückversetzt und anschließend ins Eisenbahnmuseum gebracht. Die Lokomotive erhielt im Jahr 2000 mit einem neuen Kessel, ist aber nicht betriebsbereit.

Die NS 700-Serie war eine Serie von 75 Dampflokomotiven der Niederländischen Eisenbahnen (NS), die zwischen 1865 bis 1873, an ihre Vorgängergesellschaften, Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen (SS, „Gesellschaft zum Betrieb von Staatseisenbahnen“) und der Noord-Brabantsch-Duitsche Spoorweg-Maatschappij (NBDS „Nord-Brabantisch-Deutsche Eisenbahngesellschaft“) geliefert wurden. 

Für den Betrieb der neuen Eisenbahnstrecken Arnheim – Deventer, Zutphen – Glanerbrug, Maastricht – Venlo und Almelo – Hengelo im Jahr 1865 benötigte die SS neue Lokomotiven. Eine große Anzahl von Lokomotiven auf Basis der SS 5-8 wurden bei den Werken von Beyer, Peacock and Company in Manchester bestellt und zwischen 1865 und 1869 als SS 9-16 und SS 21-78 ausgeliefert. Die Maschinen waren damals die leistungsstärksten und schnellsten Lokomotiven auf den niederländischen Eisenbahnen. Die übersprungenen Nummern SS 17–20 wurden durch die 1865 gelieferten Güterzugdampflokomotiven (spätere Baureihe NS 2900) übernommen. Kessel und Zylinder waren die gleichen wie bei der SS 5-8-Serie. Die Antriebsräder waren kleiner und der maximale Dampfdruck wurde auf 8,3 kg/cm² erhöht, was die Zugkraft erhöhte. Die SS 9-16 wurden mit einem zweiachsigen Tender ausgeliefert, andere Lokomotiven waren mit einem dreiachsigen Tender ausgestattet. Im Jahr 1884 wurde bei vier Lokomotiven der Baureihe SS 9–16 der zweiachsige Tender gegen einen dreiachsigen Tender der eingestellten Baureihe SS 5–8 ausgetauscht. Anfangs waren die Lokomotiven nicht mit einem Lokführerstand ausgestattet. Heizer und Lokführer waren vor Witterungseinflüssen lediglich durch eine Schutzbrille (der Brillenplatte), einer Stahlplatte mit 2 runden Fenstern über der Feuertür geschützt. Dieser Brillenplatten verdankt die Lok auch ihren Spitznamen „De Bril“ „Die Brille“. Diese Brillenplatten sorgte nur für etwas Schutz vor dem Fahrtwind und Witterungseinflüssen für den Lokführer und Heizer, deren Arbeitsplatz ist mit Absicht nicht allzu bequem. Die SS befürchtet, dass die Männer während der Fahrt einschlafen könnten. In den 1880er Jahren wurde die Serie mit dem Bremssystem von Westinghouse ausgestattet, außerdem erhielten sie ein Dach über dem Führerstand, später sogar einem geschlossenen Führerstand.

Bedingt durch den Ersten Weltkrieg wurde 1917 eine Zweckgemeinschaft der unabhängigen Eisenbahngesellschaften HSM (Hollandsche IJzeren Spoorweg-Maatschappij) und SS (Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen) gegründet. Die beiden Gesellschaften errichteten einen gemeinsamen Bahnbetrieb, blieben aber rechtlich unabhängig. Dies änderte sich 1938, als HIJSM und SS vollständig fusionierten und in der AG NS (Nederlandse Spoorwegen, früher Nederlandsche Spoorwegen geschrieben) aufgingen. Das Rollmaterial wurde bereits 1921 zusammengelegt, so wurden die Lok zur NS 705 nummeriert.

TECHNISCHE DATEN:
NS-Serie: 700
Hersteller: Beyer Peacock & Co. Ltd. in Manchester (GB)
Gebaute Anzahl: 75
Typ: Schnellzuglokomotive
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 	1 B (engl. 2-4-0), gekuppelt mit dreiachsigem Tender
Länge über Puffer: 13.637 mm 
Treibraddurchmesser: 1.700 mm (neu) 
Laufraddurchmesser (Lok und Tender): 1.067 mm (neu)
Gewicht: 49,3 t (28,8 t Lok und 20,5 t Tender)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Rostfläche: 1,38 m²
Gesamtheizfläche: 80 m²
Kesselüberdruck: 8,3 kg/cm² 
Anzahl der Zylinder: 2 (Ø 406 mm x 508 mm Hub)
Steuerung: Allan
Anhängelast: 2.864 kg
Wasservorrat: 6,6 m³ 
Kohlevorrat: 3,5 t

Quellen: Somda RailWiki.nl, Het Spoorwegmuseum, nmld.nl, Wikipedia (NL)
Stand/Überarbeitung: Oktober 2025
Die 1865 gebaute 1B Dampflokomotive SS 13 „de Bril“ (die Brille), ab 1921 NS 705 (NS-Baureihe 700), am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaan. Ein sehr schönes Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt. Übrigens Het vor Spoorwegmuseum heißt einfach „Das“, so heißt übersetzt das Museum einfach „Das Eisenbahnmuseum“. Die Dampflok wurde 1865 von Beyer Peacock & Co. Ltd. in Manchester (GB) unter der Fabriknummer 533 gebaut und an die damalige SS - Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen (deutsch: Gesellschaft zum Betrieb von Staatseisenbahnen) geliefert. Ab 1921, nach der Zusammenlegung des Rollmaterials der SS und der NRS, wurde die Lok zur NS 705. Die Lokomotive SS 13 (NS 705) wurde 1932 im Alter von 67 Jahren ausgemustert und vor dem Eisenbahnmuseum abgestellt. Es handelt sich um die älteste noch erhaltene Dampflokomotive der Niederlande. Sie ist (im Jahr 2025) 160 Jahre alt! Der dreiachsige Tender stammt von der SS 8 und wurde 1863 gebaut. Die Lokomotive SS 8 (deren Tender heute zur SS 13 gehört) wurde 1868 durch eine Kesselexplosion in Harlingen schwer beschädigt, woraufhin der (unbeschädigte) Tender zur SS 13 kam. Der Tender trägt übrigens noch immer seine ursprüngliche Nummer SS 8 auf der Rückseite. Ursprünglich hatte diese Lokomotive einen zweiachsigen Tender. Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie von den zurückweichenden Deutschen Truppen in Maastricht (wo sich damals das EM befand) schwer beschädigt. Im Jahr 1951 wurde sie schließlich von der Hauptwerkstatt in Tilburg in ihren Originalzustand zurückversetzt und anschließend ins Eisenbahnmuseum gebracht. Die Lokomotive erhielt im Jahr 2000 mit einem neuen Kessel, ist aber nicht betriebsbereit. Die NS 700-Serie war eine Serie von 75 Dampflokomotiven der Niederländischen Eisenbahnen (NS), die zwischen 1865 bis 1873, an ihre Vorgängergesellschaften, Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen (SS, „Gesellschaft zum Betrieb von Staatseisenbahnen“) und der Noord-Brabantsch-Duitsche Spoorweg-Maatschappij (NBDS „Nord-Brabantisch-Deutsche Eisenbahngesellschaft“) geliefert wurden. Für den Betrieb der neuen Eisenbahnstrecken Arnheim – Deventer, Zutphen – Glanerbrug, Maastricht – Venlo und Almelo – Hengelo im Jahr 1865 benötigte die SS neue Lokomotiven. Eine große Anzahl von Lokomotiven auf Basis der SS 5-8 wurden bei den Werken von Beyer, Peacock and Company in Manchester bestellt und zwischen 1865 und 1869 als SS 9-16 und SS 21-78 ausgeliefert. Die Maschinen waren damals die leistungsstärksten und schnellsten Lokomotiven auf den niederländischen Eisenbahnen. Die übersprungenen Nummern SS 17–20 wurden durch die 1865 gelieferten Güterzugdampflokomotiven (spätere Baureihe NS 2900) übernommen. Kessel und Zylinder waren die gleichen wie bei der SS 5-8-Serie. Die Antriebsräder waren kleiner und der maximale Dampfdruck wurde auf 8,3 kg/cm² erhöht, was die Zugkraft erhöhte. Die SS 9-16 wurden mit einem zweiachsigen Tender ausgeliefert, andere Lokomotiven waren mit einem dreiachsigen Tender ausgestattet. Im Jahr 1884 wurde bei vier Lokomotiven der Baureihe SS 9–16 der zweiachsige Tender gegen einen dreiachsigen Tender der eingestellten Baureihe SS 5–8 ausgetauscht. Anfangs waren die Lokomotiven nicht mit einem Lokführerstand ausgestattet. Heizer und Lokführer waren vor Witterungseinflüssen lediglich durch eine Schutzbrille (der Brillenplatte), einer Stahlplatte mit 2 runden Fenstern über der Feuertür geschützt. Dieser Brillenplatten verdankt die Lok auch ihren Spitznamen „De Bril“ „Die Brille“. Diese Brillenplatten sorgte nur für etwas Schutz vor dem Fahrtwind und Witterungseinflüssen für den Lokführer und Heizer, deren Arbeitsplatz ist mit Absicht nicht allzu bequem. Die SS befürchtet, dass die Männer während der Fahrt einschlafen könnten. In den 1880er Jahren wurde die Serie mit dem Bremssystem von Westinghouse ausgestattet, außerdem erhielten sie ein Dach über dem Führerstand, später sogar einem geschlossenen Führerstand. Bedingt durch den Ersten Weltkrieg wurde 1917 eine Zweckgemeinschaft der unabhängigen Eisenbahngesellschaften HSM (Hollandsche IJzeren Spoorweg-Maatschappij) und SS (Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen) gegründet. Die beiden Gesellschaften errichteten einen gemeinsamen Bahnbetrieb, blieben aber rechtlich unabhängig. Dies änderte sich 1938, als HIJSM und SS vollständig fusionierten und in der AG NS (Nederlandse Spoorwegen, früher Nederlandsche Spoorwegen geschrieben) aufgingen. Das Rollmaterial wurde bereits 1921 zusammengelegt, so wurden die Lok zur NS 705 nummeriert. TECHNISCHE DATEN: NS-Serie: 700 Hersteller: Beyer Peacock & Co. Ltd. in Manchester (GB) Gebaute Anzahl: 75 Typ: Schnellzuglokomotive Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1 B (engl. 2-4-0), gekuppelt mit dreiachsigem Tender Länge über Puffer: 13.637 mm Treibraddurchmesser: 1.700 mm (neu) Laufraddurchmesser (Lok und Tender): 1.067 mm (neu) Gewicht: 49,3 t (28,8 t Lok und 20,5 t Tender) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Rostfläche: 1,38 m² Gesamtheizfläche: 80 m² Kesselüberdruck: 8,3 kg/cm² Anzahl der Zylinder: 2 (Ø 406 mm x 508 mm Hub) Steuerung: Allan Anhängelast: 2.864 kg Wasservorrat: 6,6 m³ Kohlevorrat: 3,5 t Quellen: Somda RailWiki.nl, Het Spoorwegmuseum, nmld.nl, Wikipedia (NL) Stand/Überarbeitung: Oktober 2025
Armin Schwarz






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