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Zweimuldiger Schüttgutkippwagen mit elektrohydraulischer Betätigung und vier Radsätzen, 33 53 6770 046-5 RO-DBSR, der Gattung Fans 128, der Deutsche Bahn Cargo Romania SRL (ex DB

(ID 750253)



Zweimuldiger Schüttgutkippwagen mit elektrohydraulischer Betätigung und vier Radsätzen, 33 53 6770 046-5 RO-DBSR, der Gattung Fans 128, der Deutsche Bahn Cargo Romania SRL (ex DB Schenker Rail Romania SRL), am 04.10.2021 in Betzdorf (Sieg) im Zugverband.

Der zweimuldige Drehgestell-Schüttgutkippwagen (Zweiseiten-Kastenkipper) ist für den Transport von feuchtigkeitsunempfindlichen Schüttgütern wie z.B. Splitt, Kies, Schotter, erdfeuchtem Sand, Bodenaushub oder Bauschutt vorgesehen. Der Wagen besitzt einen elektrohydraulischen Kippantrieb und eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS). Entwickelt und in Serie gebaut wurde der Kastenkipper vom FEW Fahrzeug- und Entwicklungswerk Blankenburg (Harz) der DB AG. Die Drehgestelle liefert das Werk Halle, die Wagenkästen fertigen das Werk Kaiserlautern und DWA Niesky.

Für den Einsatz als Einzelwagen, in Wagengruppen oder beim Massenschüttgut-Transport in Ganzzügen besitzt er eine autarke Wagentechnik, die eine von äußeren Energiequellen unabhängige Entladung ermöglicht. Das Schüttgut kann als Nah- oder Weitablage abgegeben werden. Das Schüttgut beiden Seiten gekippt werden. Der Wagen verfügt über zwei getrennt kippbare Mulden. Die Wagen haben eine Batterie die über Achsgeneratoren (hier im Bild an der 2. Achse von rechts) aufgeladen werden.

TENISCHE DATEN:
Erstes Lieferjahr: 1996
Spurweite: 1.435 mm (Nprmalspur)
Länge über Puffer: 11.600 mm
Drehzapfenabstand: 6.580 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell-Bauart: Y 25 Lsd 1 - 629
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Laderaum: 2 x 18,0 m³
Ladefläche: 2 × 12,0 m²
Höhe der Beladeöffnung: 3.512 mm
Kippwinkel des Kastens: 45°
Kippantrieb Energieversorgung: autark, über Batterie laden über Achsgenerator
Kippantrieb Kapazitätsverbrauch pro Entladung: 5 bis 10 (Ah)
Kippbewegungen: über zwei Hydraulikzylinder je Kasten
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) / 100 km/h (beladen)
Eigengewicht: 19.120 kg
Maximales Ladegewicht: 60,8 t (ab Streckenklasse D4)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IP 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Der Wagen ist zum Transport von witterungsunempfindlichem Schüttgut (mit einer max. Kantenlänge von 40 cm). Der Aufbau besteht aus zwei einzeln kippbaren Kästen mit einem Fassungsvermögen von je 18 m³, die wahlweise nach rechts oder links gekippt werden können. Dabei besteht die Möglichkeit, die Abwurfweite in zwei Stufen zu variieren; „nah“ für die Tiefbunkerentleerung und „weit“ für das ebenerdige Abkippen. Für die Bedienung des Wagens befinden sich an den Stirnwänden zwei diagonal angeordnete Bedientableaus. Der gesamte Kippvorgang erfolgt nach Vorwahl der gewünschten Funktion vollautomatisch. Die entsprechenden Magnetventile werden dabei elektrisch angesteuert. Bei Ausfall des elektrohydraulischen Kippantriebes (z.B. entladene Batterie) können mittels Handpumpe und Betätigung der Handnotbetätigung an der entsprechenden Wegeventilgruppe die Hydraulikzylinder bewegt werden. Eine detaillierte Anweisung für das Vorgehen bei Ausfall ist in jedem Wagen im Batteriekasten deponiert.

Zweimuldiger Schüttgutkippwagen mit elektrohydraulischer Betätigung und vier Radsätzen, 33 53 6770 046-5 RO-DBSR, der Gattung Fans 128, der Deutsche Bahn Cargo Romania SRL (ex DB Schenker Rail Romania SRL), am 04.10.2021 in Betzdorf (Sieg) im Zugverband.

Der zweimuldige Drehgestell-Schüttgutkippwagen (Zweiseiten-Kastenkipper) ist für den Transport von feuchtigkeitsunempfindlichen Schüttgütern wie z.B. Splitt, Kies, Schotter, erdfeuchtem Sand, Bodenaushub oder Bauschutt vorgesehen. Der Wagen besitzt einen elektrohydraulischen Kippantrieb und eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS). Entwickelt und in Serie gebaut wurde der Kastenkipper vom FEW Fahrzeug- und Entwicklungswerk Blankenburg (Harz) der DB AG. Die Drehgestelle liefert das Werk Halle, die Wagenkästen fertigen das Werk Kaiserlautern und DWA Niesky.

Für den Einsatz als Einzelwagen, in Wagengruppen oder beim Massenschüttgut-Transport in Ganzzügen besitzt er eine autarke Wagentechnik, die eine von äußeren Energiequellen unabhängige Entladung ermöglicht. Das Schüttgut kann als Nah- oder Weitablage abgegeben werden. Das Schüttgut beiden Seiten gekippt werden. Der Wagen verfügt über zwei getrennt kippbare Mulden. Die Wagen haben eine Batterie die über Achsgeneratoren (hier im Bild an der 2. Achse von rechts) aufgeladen werden.

TENISCHE DATEN:
Erstes Lieferjahr: 1996
Spurweite: 1.435 mm (Nprmalspur)
Länge über Puffer: 11.600 mm
Drehzapfenabstand: 6.580 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell-Bauart: Y 25 Lsd 1 - 629
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Laderaum: 2 x 18,0 m³
Ladefläche: 2 × 12,0 m²
Höhe der Beladeöffnung: 3.512 mm
Kippwinkel des Kastens: 45°
Kippantrieb Energieversorgung: autark, über Batterie laden über Achsgenerator
Kippantrieb Kapazitätsverbrauch pro Entladung: 5 bis 10 (Ah)
Kippbewegungen: über zwei Hydraulikzylinder je Kasten
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) / 100 km/h (beladen)
Eigengewicht: 19.120 kg
Maximales Ladegewicht: 60,8 t (ab Streckenklasse D4)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IP 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Der Wagen ist zum Transport von witterungsunempfindlichem Schüttgut (mit einer max. Kantenlänge von 40 cm). Der Aufbau besteht aus zwei einzeln kippbaren Kästen mit einem Fassungsvermögen von je 18 m³, die wahlweise nach rechts oder links gekippt werden können. Dabei besteht die Möglichkeit, die Abwurfweite in zwei Stufen zu variieren; „nah“ für die Tiefbunkerentleerung und „weit“ für das ebenerdige Abkippen. Für die Bedienung des Wagens befinden sich an den Stirnwänden zwei diagonal angeordnete Bedientableaus. Der gesamte Kippvorgang erfolgt nach Vorwahl der gewünschten Funktion vollautomatisch. Die entsprechenden Magnetventile werden dabei elektrisch angesteuert. Bei Ausfall des elektrohydraulischen Kippantriebes (z.B. entladene Batterie) können mittels Handpumpe und Betätigung der Handnotbetätigung an der entsprechenden Wegeventilgruppe die Hydraulikzylinder bewegt werden. Eine detaillierte Anweisung für das Vorgehen bei Ausfall ist in jedem Wagen im Batteriekasten deponiert.

Armin Schwarz 06.10.2021, 495 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 10/1, ISO1000, Brennweite: 50/1

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Baustelle Bahnhof Herdorf am 12 Oktober 2025, nun werden die Weichen 25 und 26 eingeschottert. Hier mit dem vierachsigen offenen Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6940 331-3 D-DB, Gattung Facs 124 (ex DR Gattung Eads-y), der DB Cargo AG.
Baustelle Bahnhof Herdorf am 12 Oktober 2025, nun werden die Weichen 25 und 26 eingeschottert. Hier mit dem vierachsigen offenen Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6940 331-3 D-DB, Gattung Facs 124 (ex DR Gattung Eads-y), der DB Cargo AG.
Armin Schwarz

Baustelle Bahnhof Herdorf am 12 Oktober 2025, nun werden die Weichen 25 und 26 eingeschottert. Hier mit dem vierachsigen offenen Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6948 490-1 D-DB, der Gattung Facns 133, der DB Cargo AG.
Baustelle Bahnhof Herdorf am 12 Oktober 2025, nun werden die Weichen 25 und 26 eingeschottert. Hier mit dem vierachsigen offenen Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6948 490-1 D-DB, der Gattung Facns 133, der DB Cargo AG.
Armin Schwarz

Vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6940 387 D-DB, Gattung Facs 124 (ex DR Gattung Eads-y), der DB Cargo AG, steht 12 Oktober 2025, eingereiht in einen Schotterzug, im Bahnhof Herdorf.

Der Wagen wurde 1979 ANF Industrie in Frankreich für die DR – Deutsche Reichbahn gebaut und geliefert. 

Die DR ließ zwischen 1978 und 1980 bei der französischen Firma Ateliers de construction du Nord de la France, abgekürzt ANF Industrie, auch bekannt unter Markenname „Blanc-Misseron“, über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y (5970) eingereiht werden. Bei der DB AG wurden die Wagen 1994 in Facs 124 umgezeichnet. Die ANF Industrie mit Sitz in der französischen Kleinstadt Crespin im Département Nord (an der Grenze zu Belgien), wurde 1990 von Bombardier Transportation übernommen, 2021 übernahm dann Alstom das Werk von Bombardier Transportation.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrerer nebeneinanderstehender (4) Trichter. Der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Mehrere Auslauföffnungen mit Drehschiebern (4 pro Längsseite) ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Drehschieber über einer Einrichtung auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens können einzeln bedient werden.

Der Wagen ist für den Transport von Nässe unempfindlichen Schüttgütern vorgesehen. Das Untergestell besteht aus miteinander verschweißten Blechen und Walzprofilen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion und besteht aus vier Trichtern. Querrippen teilen den Wagenkasten in vier Räume, von denen jeder an seinem Unterteil zwei Entladeöffnungen aufweist, die sich an beiden Seiten der horizontalen Mittellinie des Wagens befinden. Über jeder Entladeöffnung ist am Kastenblech eine Stütze für einen Vibrator angeschraubt.
Die acht kreisförmig ausgebildeten Wölbschieber sind auf Rollen gelagert und verschieben sich auf Laufbahnen, die außerhalb der Rinnen angebracht sind. Unter jeder Entladeöffnung sind eine feste und eine schwenkbare Auslaufrutsche angeordnet. Die schwenkbaren Auslaufrutschen werden einzeln durch einen Hebel betätigt, der in der Nähe der Rutsche angebracht ist. Die Betätigung der Wölbschieber erfolgt von der Bedienungsplattform aus. Die Entladung des Wagens erfolgt nach Öffnen der Schieber durch die Schwerkraft des Ladegutes. Für den Zugang zur Bedienungsplattform sind zwei Auftritte mit Gitterrosten (500 x 160 mm) vorhanden. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist.

Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ANF Industrie (Frankreich)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Größe der Beladeöffnung: 1.800 x 15.300 mm
Laderaum:  70 m³
Breite der festen Auslaufrutschen: 600 mm
Breite der schwenkbaren Auslaufrutschen: 476 mm
Wagenhöhe:  4.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 55,0 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 25.000 kg
Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs – 639
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse:  KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6940 387 D-DB, Gattung Facs 124 (ex DR Gattung Eads-y), der DB Cargo AG, steht 12 Oktober 2025, eingereiht in einen Schotterzug, im Bahnhof Herdorf. Der Wagen wurde 1979 ANF Industrie in Frankreich für die DR – Deutsche Reichbahn gebaut und geliefert. Die DR ließ zwischen 1978 und 1980 bei der französischen Firma Ateliers de construction du Nord de la France, abgekürzt ANF Industrie, auch bekannt unter Markenname „Blanc-Misseron“, über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y (5970) eingereiht werden. Bei der DB AG wurden die Wagen 1994 in Facs 124 umgezeichnet. Die ANF Industrie mit Sitz in der französischen Kleinstadt Crespin im Département Nord (an der Grenze zu Belgien), wurde 1990 von Bombardier Transportation übernommen, 2021 übernahm dann Alstom das Werk von Bombardier Transportation. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrerer nebeneinanderstehender (4) Trichter. Der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Mehrere Auslauföffnungen mit Drehschiebern (4 pro Längsseite) ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Drehschieber über einer Einrichtung auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens können einzeln bedient werden. Der Wagen ist für den Transport von Nässe unempfindlichen Schüttgütern vorgesehen. Das Untergestell besteht aus miteinander verschweißten Blechen und Walzprofilen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion und besteht aus vier Trichtern. Querrippen teilen den Wagenkasten in vier Räume, von denen jeder an seinem Unterteil zwei Entladeöffnungen aufweist, die sich an beiden Seiten der horizontalen Mittellinie des Wagens befinden. Über jeder Entladeöffnung ist am Kastenblech eine Stütze für einen Vibrator angeschraubt. Die acht kreisförmig ausgebildeten Wölbschieber sind auf Rollen gelagert und verschieben sich auf Laufbahnen, die außerhalb der Rinnen angebracht sind. Unter jeder Entladeöffnung sind eine feste und eine schwenkbare Auslaufrutsche angeordnet. Die schwenkbaren Auslaufrutschen werden einzeln durch einen Hebel betätigt, der in der Nähe der Rutsche angebracht ist. Die Betätigung der Wölbschieber erfolgt von der Bedienungsplattform aus. Die Entladung des Wagens erfolgt nach Öffnen der Schieber durch die Schwerkraft des Ladegutes. Für den Zugang zur Bedienungsplattform sind zwei Auftritte mit Gitterrosten (500 x 160 mm) vorhanden. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ANF Industrie (Frankreich) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.040 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Größe der Beladeöffnung: 1.800 x 15.300 mm Laderaum: 70 m³ Breite der festen Auslaufrutschen: 600 mm Breite der schwenkbaren Auslaufrutschen: 476 mm Wagenhöhe: 4.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 55,0 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 25.000 kg Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs – 639 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Blick von oben auf den, nun leeren, vierachsigen offenen Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6940 387 D-DB, Gattung Facs 124 (ex DR Gattung Eads-y), der DB Cargo AG, steht 12 Oktober 2025, eingereiht in einen Schotterzug hier direkt hinter der Lok, im Bahnhof Herdorf. Gut sieht man hier die vier Kammern/Trichter.
Blick von oben auf den, nun leeren, vierachsigen offenen Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6940 387 D-DB, Gattung Facs 124 (ex DR Gattung Eads-y), der DB Cargo AG, steht 12 Oktober 2025, eingereiht in einen Schotterzug hier direkt hinter der Lok, im Bahnhof Herdorf. Gut sieht man hier die vier Kammern/Trichter.
Armin Schwarz






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