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In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem

(ID 873733)



In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61)

Lebensläufe der Loks: 
Vorne die V100.54 (92 81 2000 085-8 A-SRA) wurde 1962 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000117 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 100 1099 geliefert. Mit der Einführung der EDV-Nr. wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 211 099-7. Im Dezember 1988 erfolgte die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Elisabeth Layritz GmbH in München (V 142-03) verkauft und nach erfolgreicher HU ging im April 1991 an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen und wurde als ÖBB 2048 003-4 geführt. Zwischen 1991 und 1994 erwarben die Österreichischen Bundesbahnen als kurzfristige und preisgünstige Lösung für den durch den 1991 eingeführten Neuen Austro-Takt entstandenen Mangel an Diesellokomotiven 36 von der Deutschen Bundesbahn ausgemusterte Lokomotiven der Baureihe 211 (V100.10), die ÖBB reihte sie als Reihe 2048 ein. Im Juni 2003 wurde sie dann bei der ÖBB ausgemustert, erst an die SLB - Salzburger Lokalbahn und letztendlich zum Dezember an diese verkauft, wo sie als SLB V 85 geführt wurde, 2007 bekam sie auch die UIC-Nr. 92 81 2000 085-8 A-SLB. Der Einbau einer Vielfachsteuerung erfolgte im April 2008 durch die Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D). Im Januar 2020 wurde sie an die SETG (bzw. S-Fleet GmbH/S-Rail GmbH) verkauft, wo sie nun als V100.54 (92 81 2000 085-8 A-SRA) geführt wird. 

Dahinter die V100.53 (92 81 2000 084-1 A-SRA) wurde auch 1962 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000102 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 100 1084 geliefert. Mit der Einführung der EDV-Nr. wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 211 084-9. Im Oktober 1989 erfolgte die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Elisabeth Layritz GmbH in München (V 142-02) verkauft und nach erfolgreicher HU ging im April 1991 an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen und wurde als ÖBB 2048 002-6 geführt. Zwischen 1991 und 1994 erwarben die Österreichischen Bundesbahnen als kurzfristige und preisgünstige Lösung für den durch den 1991 eingeführten Neuen Austro-Takt entstandenen Mangel an Diesellokomotiven 36 von der Deutschen Bundesbahn ausgemusterte Lokomotiven der Baureihe 211 (V100.10), die ÖBB reihte sie als Reihe 2048 ein. Im Juni 2003 wurde sie dann bei der ÖBB ausgemustert, erst an die SLB - Salzburger Lokalbahn und letztendlich zum Dezember an diese verkauft, wo sie als SLB V 84 geführt wurde, 2007 bekam sie auch die UIC-Nr. 92 81 2000 084-4 A-SLB. Der Einbau einer Vielfachsteuerung erfolgte im April 2008 durch die Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D). Im Januar 2020 wurde sie dann an die SETG (bzw. S-Fleet GmbH/S-Rail GmbH) verkauft, wo sie nun als V100.54 (92 81 2000 084-1 A-SRA) geführt wird. 

Die Snps „SFlexwood“ Wagen:
Die Salzburger EisenbahnTransportLogistik GmbH (SETG) investierte als erste Privatbahn Europa‘s in Neubau-Rungenwaggons. Das österreichische Eisenbahnunternehmen SETG hat gemeinsam mit dem slowakischen Hersteller Tatravagónka a.s. (in Poprad) einen neuen Holztransportwaggon namens Snps „SFlexwood“ entwickelt. Gegenüber herkömmlichen Rungenwagen verfügt die Neukonstruktion mit 8,8 m² über einen deutlich größeren Ladequerschnitt. Die Waggons sind mit Rungen ausgestattet, die sowohl Rundholz- als auch Schnittholztransport ermöglichen. Teile des Rungenschemels sind dazu im Wagenboden integriert, damit beim Schnittholztransport die gesamten Breite zur Verfügung steht. Die Sortimentslängen können 2,5 bis 17 m betragen und die Nutzlast liegt bei 68 t. Durch den Verzicht auf Stirnwände sollen sich bis zu 25% Fahrenergie einsparen lassen. Insgesamt hat die SETG 180 Einheiten des SFlexwood erhalten, remisiert bzw. einstellt sind sie in Deutschland als D-SRA 4723 xxx-x, die internationale Verwendungsfähigkeit ist TEN-CW. 

SFLEXWOOD ist der neue Standard-Holzwaggon: für unterschiedliche Holzlängen, Rund- und Schnittholz, kundenspezifische Zugslängen und maximal ökologisch.

Kenndaten:
Bei 17,20 m Ladelänge und Bauprofil ‚G2‘ waren letztendlich 8,8 m² Ladequerschnitt das Ergebnis detaillierter Planung. Dies stellt den größten Ladequerschnitt aller Rundholzwaggons in Europa dar. Über 68 Tonnen Nutzlast pro Waggon ergeben ein Ladungsgewicht pro Zug von max. 2.380 Tonnen. Je nach Holzbeschaffenheit lassen sich auf einem SFLEXWOOD-Zug somit bis zu 2.500 Festmeter (fm) verladen. Oder bis zu 4.200 Kubikmeter (m³) Schnittholz pro Zug. Soviel wie noch nie auf Zügen in Zentral- und Osteuropa auf Ganzzügen für den Holztransport Platz gefunden hat. Der SFLEXWOOD ist universell in den meisten Ländern Europas einsetzbar – eine wichtige Voraussetzung im flexiblen Holz-Transportmarkt. Die kompakte Länge des SFLEXWOOD-Waggons ermöglicht flexible, kundenspezifische Zuglängen, weniger Rangierbewegungen bei Be- und Entladung und damit eine optimale Auslastung der oft kurzen Lade-/Entladegleise.

Die Wagenkonstruktion ist für eine Achslast von 25 t aus der Sicht der Festigkeit ausgelegt. Der Wagen ist mit einem 70 mm dicken Holzboden und einer Ladekante ausgestattet, die den Wagenfußboden vor Beschädigungen schützt. Der Fußboden erfordert nur geringen Aufwand. Alle Bedienelemente befinden sich unter dem seitlichen Längsträger und sind so vor ungewollten Beschädigungen während der Handhabung mit dem Ladegut geschützt.

In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61)

Lebensläufe der Loks:
Vorne die V100.54 (92 81 2000 085-8 A-SRA) wurde 1962 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000117 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 100 1099 geliefert. Mit der Einführung der EDV-Nr. wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 211 099-7. Im Dezember 1988 erfolgte die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Elisabeth Layritz GmbH in München (V 142-03) verkauft und nach erfolgreicher HU ging im April 1991 an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen und wurde als ÖBB 2048 003-4 geführt. Zwischen 1991 und 1994 erwarben die Österreichischen Bundesbahnen als kurzfristige und preisgünstige Lösung für den durch den 1991 eingeführten Neuen Austro-Takt entstandenen Mangel an Diesellokomotiven 36 von der Deutschen Bundesbahn ausgemusterte Lokomotiven der Baureihe 211 (V100.10), die ÖBB reihte sie als Reihe 2048 ein. Im Juni 2003 wurde sie dann bei der ÖBB ausgemustert, erst an die SLB - Salzburger Lokalbahn und letztendlich zum Dezember an diese verkauft, wo sie als SLB V 85 geführt wurde, 2007 bekam sie auch die UIC-Nr. 92 81 2000 085-8 A-SLB. Der Einbau einer Vielfachsteuerung erfolgte im April 2008 durch die Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D). Im Januar 2020 wurde sie an die SETG (bzw. S-Fleet GmbH/S-Rail GmbH) verkauft, wo sie nun als V100.54 (92 81 2000 085-8 A-SRA) geführt wird.

Dahinter die V100.53 (92 81 2000 084-1 A-SRA) wurde auch 1962 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000102 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 100 1084 geliefert. Mit der Einführung der EDV-Nr. wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 211 084-9. Im Oktober 1989 erfolgte die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Elisabeth Layritz GmbH in München (V 142-02) verkauft und nach erfolgreicher HU ging im April 1991 an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen und wurde als ÖBB 2048 002-6 geführt. Zwischen 1991 und 1994 erwarben die Österreichischen Bundesbahnen als kurzfristige und preisgünstige Lösung für den durch den 1991 eingeführten Neuen Austro-Takt entstandenen Mangel an Diesellokomotiven 36 von der Deutschen Bundesbahn ausgemusterte Lokomotiven der Baureihe 211 (V100.10), die ÖBB reihte sie als Reihe 2048 ein. Im Juni 2003 wurde sie dann bei der ÖBB ausgemustert, erst an die SLB - Salzburger Lokalbahn und letztendlich zum Dezember an diese verkauft, wo sie als SLB V 84 geführt wurde, 2007 bekam sie auch die UIC-Nr. 92 81 2000 084-4 A-SLB. Der Einbau einer Vielfachsteuerung erfolgte im April 2008 durch die Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D). Im Januar 2020 wurde sie dann an die SETG (bzw. S-Fleet GmbH/S-Rail GmbH) verkauft, wo sie nun als V100.54 (92 81 2000 084-1 A-SRA) geführt wird.

Die Snps „SFlexwood“ Wagen:
Die Salzburger EisenbahnTransportLogistik GmbH (SETG) investierte als erste Privatbahn Europa‘s in Neubau-Rungenwaggons. Das österreichische Eisenbahnunternehmen SETG hat gemeinsam mit dem slowakischen Hersteller Tatravagónka a.s. (in Poprad) einen neuen Holztransportwaggon namens Snps „SFlexwood“ entwickelt. Gegenüber herkömmlichen Rungenwagen verfügt die Neukonstruktion mit 8,8 m² über einen deutlich größeren Ladequerschnitt. Die Waggons sind mit Rungen ausgestattet, die sowohl Rundholz- als auch Schnittholztransport ermöglichen. Teile des Rungenschemels sind dazu im Wagenboden integriert, damit beim Schnittholztransport die gesamten Breite zur Verfügung steht. Die Sortimentslängen können 2,5 bis 17 m betragen und die Nutzlast liegt bei 68 t. Durch den Verzicht auf Stirnwände sollen sich bis zu 25% Fahrenergie einsparen lassen. Insgesamt hat die SETG 180 Einheiten des SFlexwood erhalten, remisiert bzw. einstellt sind sie in Deutschland als D-SRA 4723 xxx-x, die internationale Verwendungsfähigkeit ist TEN-CW.

SFLEXWOOD ist der neue Standard-Holzwaggon: für unterschiedliche Holzlängen, Rund- und Schnittholz, kundenspezifische Zugslängen und maximal ökologisch.

Kenndaten:
Bei 17,20 m Ladelänge und Bauprofil ‚G2‘ waren letztendlich 8,8 m² Ladequerschnitt das Ergebnis detaillierter Planung. Dies stellt den größten Ladequerschnitt aller Rundholzwaggons in Europa dar. Über 68 Tonnen Nutzlast pro Waggon ergeben ein Ladungsgewicht pro Zug von max. 2.380 Tonnen. Je nach Holzbeschaffenheit lassen sich auf einem SFLEXWOOD-Zug somit bis zu 2.500 Festmeter (fm) verladen. Oder bis zu 4.200 Kubikmeter (m³) Schnittholz pro Zug. Soviel wie noch nie auf Zügen in Zentral- und Osteuropa auf Ganzzügen für den Holztransport Platz gefunden hat. Der SFLEXWOOD ist universell in den meisten Ländern Europas einsetzbar – eine wichtige Voraussetzung im flexiblen Holz-Transportmarkt. Die kompakte Länge des SFLEXWOOD-Waggons ermöglicht flexible, kundenspezifische Zuglängen, weniger Rangierbewegungen bei Be- und Entladung und damit eine optimale Auslastung der oft kurzen Lade-/Entladegleise.

Die Wagenkonstruktion ist für eine Achslast von 25 t aus der Sicht der Festigkeit ausgelegt. Der Wagen ist mit einem 70 mm dicken Holzboden und einer Ladekante ausgestattet, die den Wagenfußboden vor Beschädigungen schützt. Der Fußboden erfordert nur geringen Aufwand. Alle Bedienelemente befinden sich unter dem seitlichen Längsträger und sind so vor ungewollten Beschädigungen während der Handhabung mit dem Ladegut geschützt.

Armin Schwarz 02.02.2025, 132 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 13/1, ISO1000, Brennweite: 50/1

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Wir sind von Vorchdorf-Eggenberg, hinten mit dem Elektrotriebzug ET 22.133 / ES 22.233, nach Lambach gefahren, von hier fahren wir gleich mit der ÖBB weiter in Richtung Linz. Aber zuvor hatte ich das Glück, das ich die bereits in Stadl-Paura mit Güterwagen aus dem Zug erblickte, V 20.011 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH) noch ablichten konnte.

Die V 20.011 (A-StH 92 81 2020 011-0) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), eine 4-achsige normalspurige dieselhydraulische Lokomotive vom Typ MaK G 1203 BB, hat einen Güterzug von Stadl-Paura nach Lambach gebracht, nun setzt sie im Bahnhof Lambach, noch bevor unser ÖBB Zug kommt.
Wir sind von Vorchdorf-Eggenberg, hinten mit dem Elektrotriebzug ET 22.133 / ES 22.233, nach Lambach gefahren, von hier fahren wir gleich mit der ÖBB weiter in Richtung Linz. Aber zuvor hatte ich das Glück, das ich die bereits in Stadl-Paura mit Güterwagen aus dem Zug erblickte, V 20.011 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH) noch ablichten konnte. Die V 20.011 (A-StH 92 81 2020 011-0) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), eine 4-achsige normalspurige dieselhydraulische Lokomotive vom Typ MaK G 1203 BB, hat einen Güterzug von Stadl-Paura nach Lambach gebracht, nun setzt sie im Bahnhof Lambach, noch bevor unser ÖBB Zug kommt.
Armin Schwarz

Der ÖBB 4023 011-4, ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen), erreicht am 04 April 2025, als R 2 / S2 von Freilassing nach Linz Hbf., den Bahnhof Lambach.
Der ÖBB 4023 011-4, ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen), erreicht am 04 April 2025, als R 2 / S2 von Freilassing nach Linz Hbf., den Bahnhof Lambach.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Lambach (Oberösterreich) am 14 Januar 2025.

Der Bahnhof liegt an der „alten“ Westbahn (ÖBB KBS 100/101) Wien – Linz – Salzburg, der ehemaligen k.k. Kaiserin Elisabeth-Bahn. Fernverkehrts Züge (wie Railjet der Westbahn) sieht man hier kaum, denn diese fahren über die Umfahrung Lambach durch den Kalvarienbergtunnel (1.410 m). Die Umfahrung Lambach erstreckt sich über eine Länge von 3,9 Kilometer, wovon 1,41 km Kilometer durch den Tunnel unter dem Kalvarienberg verlaufen. Österreich nimmt seine Verpflichtung, den Verkehr in umweltfreundliche Bahnen zu lenken, sehr ernst. Konkret heißt das, daß die Bahn ausgebaut ist. Die Westbahn ist eine der am meisten befahrenen und damit einer der wichtigsten Schienenmagistralen quer durch Österreich.

Der Bahnhof Lambach ist Ausgangspunkt der normalspurigen, eingleisigen Lokalbahn Lambach–Vorchdorf-Eggenberg, auch als Vorchdorferbahn bekannt. Die Vorchdorferbahn wird von der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH betrieben. Eigentümerin der Strecke ist die Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg AG, die zu 72,5 % dem Bund, zu 11 % der OÖ Verkehrsholding GmbH, zu 9,4 % der Marktgemeinde Lambach, zu 3,3 % der Marktgemeinde Vorchdorf, und zu 2,7 % der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, der Rest ist Streubesitz.

Lambach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich an der Traun im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel. Bedeutend ist die 1056 gegründete Benediktinerabtei Stift Lambach.
Der Bahnhof Lambach (Oberösterreich) am 14 Januar 2025. Der Bahnhof liegt an der „alten“ Westbahn (ÖBB KBS 100/101) Wien – Linz – Salzburg, der ehemaligen k.k. Kaiserin Elisabeth-Bahn. Fernverkehrts Züge (wie Railjet der Westbahn) sieht man hier kaum, denn diese fahren über die Umfahrung Lambach durch den Kalvarienbergtunnel (1.410 m). Die Umfahrung Lambach erstreckt sich über eine Länge von 3,9 Kilometer, wovon 1,41 km Kilometer durch den Tunnel unter dem Kalvarienberg verlaufen. Österreich nimmt seine Verpflichtung, den Verkehr in umweltfreundliche Bahnen zu lenken, sehr ernst. Konkret heißt das, daß die Bahn ausgebaut ist. Die Westbahn ist eine der am meisten befahrenen und damit einer der wichtigsten Schienenmagistralen quer durch Österreich. Der Bahnhof Lambach ist Ausgangspunkt der normalspurigen, eingleisigen Lokalbahn Lambach–Vorchdorf-Eggenberg, auch als Vorchdorferbahn bekannt. Die Vorchdorferbahn wird von der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH betrieben. Eigentümerin der Strecke ist die Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg AG, die zu 72,5 % dem Bund, zu 11 % der OÖ Verkehrsholding GmbH, zu 9,4 % der Marktgemeinde Lambach, zu 3,3 % der Marktgemeinde Vorchdorf, und zu 2,7 % der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, der Rest ist Streubesitz. Lambach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich an der Traun im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel. Bedeutend ist die 1056 gegründete Benediktinerabtei Stift Lambach.
Armin Schwarz

Der ÖBB Tunnelshuttle Lambach ein Tunnelrettungszug älterer Bauart ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Lambach abgestellt. 

Vorne der Tunnelrettungswagen 99 81 A-ÖBB 937 4 526-7 (ex 80 81 9759 931-5, ex 7030 344-1, ex 7030.44), Baujahr 1959 von SGP - Simmering-Graz-Pauker, 2000 umgebaut für Tunnelshuttle, ein ehem. Zwischenwagen eines Triebwagens der Reihe ÖBB 4030. Dahinter in Kesselwagen für Löschwasser und ganz hinten ein 8-achsiger Niederflurwagen »Rollende Landstraße« der Gattung/Bauart Saadkms für den Transport eines Straßenfahrzeuges. 

Die Tunnelrettungszüge älterer Bauart (Variante  Tunnelshuttle ) sind in ganz Österreich in der Nähe von längeren Tunneln stationiert. Der Zug besteht aus ein oder mehreren Personenwagen (ehem. Zwischenwagen eines Triebwagens der Reihe ÖBB 4030), einem Kesselwagen mit Löschwasser sowie einem Flachwagen für den Transport eines Straßenfahrzeuges. Der Flachwagen des Tunnelrettungszuges ist im Normalfall an einer Rampe abgestellt, sodass Fahrzeuge ihn im Notfall schnell befahren können. Die Kapazität eines Zuges sind 60 bis 100 Personen:

TECHNISCHE DATEN Tunnelrettungswagen 99 81 A-ÖBB 937 4 526-7:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 22.990 mm
Drehzapfenabstand: 16.250 mm
Eigengewicht: 33.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Der ÖBB Tunnelshuttle Lambach ein Tunnelrettungszug älterer Bauart ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Lambach abgestellt. Vorne der Tunnelrettungswagen 99 81 A-ÖBB 937 4 526-7 (ex 80 81 9759 931-5, ex 7030 344-1, ex 7030.44), Baujahr 1959 von SGP - Simmering-Graz-Pauker, 2000 umgebaut für Tunnelshuttle, ein ehem. Zwischenwagen eines Triebwagens der Reihe ÖBB 4030. Dahinter in Kesselwagen für Löschwasser und ganz hinten ein 8-achsiger Niederflurwagen »Rollende Landstraße« der Gattung/Bauart Saadkms für den Transport eines Straßenfahrzeuges. Die Tunnelrettungszüge älterer Bauart (Variante "Tunnelshuttle") sind in ganz Österreich in der Nähe von längeren Tunneln stationiert. Der Zug besteht aus ein oder mehreren Personenwagen (ehem. Zwischenwagen eines Triebwagens der Reihe ÖBB 4030), einem Kesselwagen mit Löschwasser sowie einem Flachwagen für den Transport eines Straßenfahrzeuges. Der Flachwagen des Tunnelrettungszuges ist im Normalfall an einer Rampe abgestellt, sodass Fahrzeuge ihn im Notfall schnell befahren können. Die Kapazität eines Zuges sind 60 bis 100 Personen: TECHNISCHE DATEN Tunnelrettungswagen 99 81 A-ÖBB 937 4 526-7: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 22.990 mm Drehzapfenabstand: 16.250 mm Eigengewicht: 33.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz






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