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Die SJ Rc6U 1382 (S-SJ 91 74 1061 382-7), ex SJ Rc5 1382, der SJ - Statens Järnvägar AB (ehemalige Schwedischen Staatsbahnen) hat am 21 März 2019 mit einem Personenzug Stockholm Central

(ID 846431)



Die SJ Rc6U 1382 (S-SJ 91 74 1061 382-7), ex SJ Rc5 1382, der SJ - Statens Järnvägar AB (ehemalige Schwedischen Staatsbahnen) hat am 21 März 2019 mit einem Personenzug Stockholm Central (Stockholm Hbf) erreicht.

Die fünfte Serie (der Rc-Loks) wurde von 1982 bis 1986 in 60 Exemplaren geliefert. Sie erhielten die Nummern 1323–1388. Wie die Rc1, die Rc2 und die Rc4 erreichten sie eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Sie wurden in ganz Schweden im Reise- und Güterzugdienst eingesetzt.

Von der Rc4 zur Rc5 gab es einen Entwicklungssprung. Die Maschinen erhielten nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen ausgestattete Führerstände mit Klimaanlage. Für die Verglasung der Frontfenster wurde Panzerglas verwendet. Es kam eine modernere Version der Thyristor-Stromrichter sowie der Fahrmotoren zum Einsatz. Darüber hinaus wurden die Loks mit einer elektronischen Überwachung, einem Fahrzeugcomputer, ausgerüstet, der Störungen zur Vorbereitung des nächsten Werkstattaufenthaltes in den Führerstand meldet. Optisch unterscheiden sie sich von den früheren Serien durch größere Lufteinlässe, die sich seitlich über die gesamte Dachkante hinziehen.

Danach folgten zwischen 1985 und 1988 gebauten 40 Lokomotiven der Bauserie Rc6 mit den Nummern 1383–1422, dieses war auch die letzte original gebaute Serie. Wie die Rc3 waren diese ab Werk für eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h ausgelegt. Der steigende Bedarf der SJ an schnellfahrenden Lokomotiven für Reisezüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h führte dann dazu, dass zwischen 1992 und 1995 alle 60 Rc5-Lokomotiven in Rc6 umgebaut wurden. Sie behielten aber ihre Nummern 1323 bis 1388, so besaß die SJ dann 100 Loks der Baureihe Rc6 (aber keine Rc5 mehr).

SJ Rc6U
Die Rc6 1348–1382 (ex Rc5-Loks) wurden mit SMS-Ausrüstung (schwedisch seriell multipelstyrning) versehen und intern mit der Baureihenbezeichnung Rc6U versehen. Dies wurde an den Fahrzeugen nicht angeschrieben, wird jedoch so im Fahrzeugplanungssystem, in den Fahrzeuglisten und den Werkstattsystemen so verwendet. Diese Technik ermöglicht eine Vielfachsteuerung der Lokomotiven über UIC-Kabel. Sie wurde erstmals verwendet, als SJ drei Steuerwagen der Baureihe AFM7 für den Verkehr zwischen Stockholm und Uppsala beschafften. Die SMS-Ausrüstung war erforderlich, um die Lokomotive vom Steuerwagen aus bedienen zu können. Heute wird sie dort verwendet, wo Züge mit je einer Lok an jedem Ende bespannt werden, wie im Mälardalen, um kurze Wendezeiten der Züge zu erreichen.

Die SJ Rc6U 1382 (diese hier) wurde 1985 von ASEA (Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget) in Stockholm unter der Fabriknummer 1976 gebaut und an die SJ geliefert. Im Jahr 1993 wurde sie zur Rc6 umgebaut. 

TECHNISCHE DATEN der Rc6:
Hersteller: AESA (heute ABB)
Nummerierung: 1323 bis 1382 (ex Rc 5) und 1383 bis 1422 
Baujahre: 1985 bis 1988(ursprüngliche Serie) und 1982-1986 (ex Rc 5)
Anzahl: 40 (ursprüngliche Serie) und 60 (ex Rc5)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Kupplung: 15.520 mm
Drehzapfenabstand: 7.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Treibraddurchmesser: 1.300 mm
Gewicht: 78 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leistung: 3.600 kW (4 x 900 kW)
Anfahrzugkraft: 250 kN
Anzahl der Motoren: 4 Stück vom Typ LJM450 á 900 kW
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz ~

Die SJ Rc6U 1382 (S-SJ 91 74 1061 382-7), ex SJ Rc5 1382, der SJ - Statens Järnvägar AB (ehemalige Schwedischen Staatsbahnen) hat am 21 März 2019 mit einem Personenzug Stockholm Central (Stockholm Hbf) erreicht.

Die fünfte Serie (der Rc-Loks) wurde von 1982 bis 1986 in 60 Exemplaren geliefert. Sie erhielten die Nummern 1323–1388. Wie die Rc1, die Rc2 und die Rc4 erreichten sie eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Sie wurden in ganz Schweden im Reise- und Güterzugdienst eingesetzt.

Von der Rc4 zur Rc5 gab es einen Entwicklungssprung. Die Maschinen erhielten nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen ausgestattete Führerstände mit Klimaanlage. Für die Verglasung der Frontfenster wurde Panzerglas verwendet. Es kam eine modernere Version der Thyristor-Stromrichter sowie der Fahrmotoren zum Einsatz. Darüber hinaus wurden die Loks mit einer elektronischen Überwachung, einem Fahrzeugcomputer, ausgerüstet, der Störungen zur Vorbereitung des nächsten Werkstattaufenthaltes in den Führerstand meldet. Optisch unterscheiden sie sich von den früheren Serien durch größere Lufteinlässe, die sich seitlich über die gesamte Dachkante hinziehen.

Danach folgten zwischen 1985 und 1988 gebauten 40 Lokomotiven der Bauserie Rc6 mit den Nummern 1383–1422, dieses war auch die letzte original gebaute Serie. Wie die Rc3 waren diese ab Werk für eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h ausgelegt. Der steigende Bedarf der SJ an schnellfahrenden Lokomotiven für Reisezüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h führte dann dazu, dass zwischen 1992 und 1995 alle 60 Rc5-Lokomotiven in Rc6 umgebaut wurden. Sie behielten aber ihre Nummern 1323 bis 1388, so besaß die SJ dann 100 Loks der Baureihe Rc6 (aber keine Rc5 mehr).

SJ Rc6U
Die Rc6 1348–1382 (ex Rc5-Loks) wurden mit SMS-Ausrüstung (schwedisch seriell multipelstyrning) versehen und intern mit der Baureihenbezeichnung Rc6U versehen. Dies wurde an den Fahrzeugen nicht angeschrieben, wird jedoch so im Fahrzeugplanungssystem, in den Fahrzeuglisten und den Werkstattsystemen so verwendet. Diese Technik ermöglicht eine Vielfachsteuerung der Lokomotiven über UIC-Kabel. Sie wurde erstmals verwendet, als SJ drei Steuerwagen der Baureihe AFM7 für den Verkehr zwischen Stockholm und Uppsala beschafften. Die SMS-Ausrüstung war erforderlich, um die Lokomotive vom Steuerwagen aus bedienen zu können. Heute wird sie dort verwendet, wo Züge mit je einer Lok an jedem Ende bespannt werden, wie im Mälardalen, um kurze Wendezeiten der Züge zu erreichen.

Die SJ Rc6U 1382 (diese hier) wurde 1985 von ASEA (Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget) in Stockholm unter der Fabriknummer 1976 gebaut und an die SJ geliefert. Im Jahr 1993 wurde sie zur Rc6 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN der Rc6:
Hersteller: AESA (heute ABB)
Nummerierung: 1323 bis 1382 (ex Rc 5) und 1383 bis 1422
Baujahre: 1985 bis 1988(ursprüngliche Serie) und 1982-1986 (ex Rc 5)
Anzahl: 40 (ursprüngliche Serie) und 60 (ex Rc5)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Kupplung: 15.520 mm
Drehzapfenabstand: 7.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Treibraddurchmesser: 1.300 mm
Gewicht: 78 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leistung: 3.600 kW (4 x 900 kW)
Anfahrzugkraft: 250 kN
Anzahl der Motoren: 4 Stück vom Typ LJM450 á 900 kW
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz ~

Armin Schwarz 03.05.2024, 237 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die Z65 700 der TJF - Tjustbygdens Järnvägsförening, ex Stena  Z65 700, ex TGOJ Z65 700, ex Smedjebacken 2, steht am 22 März 2019 in Norrköping. Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Lok wurde 1964 von Kalmar Verkstad AB unter der Fabriknummer 267 für die Smedjebackens Järnverk als Smedjebacken 2 gebaut. 1997 wurde sie an die TGOJ (Trafikaktiebolaget Grängesberg–Oxelösunds järnväger, heute TGOJ Trafik AB) verkauft und bekam die Bezeichnung Z65 700. Sie wurde auch remotorisiert und bekam einen neuen Scania Vabis DSI-1447 Dieselmotor mit 333 kW (452 PS) Leistung (wie die Z70). Zuvor hatte sie einen 8-Zylinder-Reihen-Dieselmotor vom Typ Rolls Royce C8TFL-MkIV mit 265 kW (360 PS) Leistung. 2004 wurde sie Stena Gotthard Återvinning AB verkauft, 2013 ging sie an die BLS Rail AB und 2015 dann an die TJF - Tjustbygdens Järnvägsförening.

Die Geschichte der SJ Baureihe Z65:
Mitte der 1950er Jahre beschloss die SJ - Statens Järnvägar (ehemalige schwedische Staatsbahn), Kleindiesellokomotiven der Reihe Z65 zu beschaffen, um kostengünstig Rangierbetrieb in größeren Bahnhöfen und die Beförderung von kurzen Übergabegüterzügen in ganz Schweden durchführen zu können. Die Lokomotiven wurden bei Kalmar Verkstad AB mit Motoren von verschiedenen Herstellern und unterschieden sich in der Leistung. 
Eingesetzte Motoren waren:
8-Zylinder-Rolls-Royce-Motoren C8TFL-MkIV mit 265 kW (360 PS) Leistung;
Saab-Scania vom Typ DFI-14 mit 270 kW (367 PS) Leistung:
Scania-Vabis-Motoren vom Typ DF-14 mit 270 kW (367 PS) Leistung;
oder Cummins-Motoren  vom Typ KT1150L  mit 280 kW (380 PS) Leistung.
Jeweils zwei Lokomotiven sind miteinander fernsteuerbar (Doppeltraktion). .

Die Loks waren zweiachsig (Achsabstand 4.000 mm) mit dieselhydraulischer Kraftübertragung über eine Twin Disc Getriebe ausgeführt. Die Aufbauten gliederten sich in ein mittelständiges Führerhaus sowie flache, halbhohe Vorbauten. Im Zeitraum 1961-67 wurden insgesamt 104 Exemplare dieses Typs mit den Betriebsnummern SJ Z65 489-590, 652, 700 geliefert. Die Loks erhielten anfänglich ein Farbschema in Dunkelblau, Rot und Weiß, in den 1970er Jahren wurden auf die neuen SJ-Farben Dunkelblau und Orange gewechselt.

1990-92 wurden insgesamt 50 Loks der Reihe SJ Z65 einer unfassenden Modernisierung unterzogen, die bei  Hägglund & Söner  in Örnsköldsvik bzw. bei  ABB Railcar AB  in Bolnäs erfolgte. Dabei erhielten die Loks Austauschmotoren von Scania, deren Baugröße eine Erhöhung der Aufbauten erforderte. Weiterhin wurde eine Fernsteuerung eingerichtet. Die so umgerüsteten Loks erhielten die neue Baureihenbezeichnung SJ Z70 mit den Betriebsnummern 701-750. Weitere Lokomotiven erhielten einen Deutz-Motor KHDF12M716, behielten aber ihre Bezeichnung.Mit der Aufteilung der SJ 2001 gelangten die Loks der Baureihen Z65 und Z70 zum Infrastruktur-Unternehmen  Banverket  sowie zu verschiedenen privatwirtschaftlichen Betreibern wie  Green Cargo ,  TÅGAB ,  TGOJ ,  Inlandsbanan AB  etc.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Kalmar Verkstad AB
Baujahre: 1961–1967
Anzahl: 104 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Kupplung: 9.360 mm
Dienstgewicht: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Leistung: 333 kW (446 PS)
Anfahrzugkraft: 105 kN
Treibraddurchmesser: 	985 mm
Motorentyp: s.o. 
Leistungsübertragung: hydraulisch
Die Z65 700 der TJF - Tjustbygdens Järnvägsförening, ex Stena Z65 700, ex TGOJ Z65 700, ex Smedjebacken 2, steht am 22 März 2019 in Norrköping. Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Lok wurde 1964 von Kalmar Verkstad AB unter der Fabriknummer 267 für die Smedjebackens Järnverk als Smedjebacken 2 gebaut. 1997 wurde sie an die TGOJ (Trafikaktiebolaget Grängesberg–Oxelösunds järnväger, heute TGOJ Trafik AB) verkauft und bekam die Bezeichnung Z65 700. Sie wurde auch remotorisiert und bekam einen neuen Scania Vabis DSI-1447 Dieselmotor mit 333 kW (452 PS) Leistung (wie die Z70). Zuvor hatte sie einen 8-Zylinder-Reihen-Dieselmotor vom Typ Rolls Royce C8TFL-MkIV mit 265 kW (360 PS) Leistung. 2004 wurde sie Stena Gotthard Återvinning AB verkauft, 2013 ging sie an die BLS Rail AB und 2015 dann an die TJF - Tjustbygdens Järnvägsförening. Die Geschichte der SJ Baureihe Z65: Mitte der 1950er Jahre beschloss die SJ - Statens Järnvägar (ehemalige schwedische Staatsbahn), Kleindiesellokomotiven der Reihe Z65 zu beschaffen, um kostengünstig Rangierbetrieb in größeren Bahnhöfen und die Beförderung von kurzen Übergabegüterzügen in ganz Schweden durchführen zu können. Die Lokomotiven wurden bei Kalmar Verkstad AB mit Motoren von verschiedenen Herstellern und unterschieden sich in der Leistung. Eingesetzte Motoren waren: 8-Zylinder-Rolls-Royce-Motoren C8TFL-MkIV mit 265 kW (360 PS) Leistung; Saab-Scania vom Typ DFI-14 mit 270 kW (367 PS) Leistung: Scania-Vabis-Motoren vom Typ DF-14 mit 270 kW (367 PS) Leistung; oder Cummins-Motoren vom Typ KT1150L mit 280 kW (380 PS) Leistung. Jeweils zwei Lokomotiven sind miteinander fernsteuerbar (Doppeltraktion). . Die Loks waren zweiachsig (Achsabstand 4.000 mm) mit dieselhydraulischer Kraftübertragung über eine Twin Disc Getriebe ausgeführt. Die Aufbauten gliederten sich in ein mittelständiges Führerhaus sowie flache, halbhohe Vorbauten. Im Zeitraum 1961-67 wurden insgesamt 104 Exemplare dieses Typs mit den Betriebsnummern SJ Z65 489-590, 652, 700 geliefert. Die Loks erhielten anfänglich ein Farbschema in Dunkelblau, Rot und Weiß, in den 1970er Jahren wurden auf die neuen SJ-Farben Dunkelblau und Orange gewechselt. 1990-92 wurden insgesamt 50 Loks der Reihe SJ Z65 einer unfassenden Modernisierung unterzogen, die bei "Hägglund & Söner" in Örnsköldsvik bzw. bei "ABB Railcar AB" in Bolnäs erfolgte. Dabei erhielten die Loks Austauschmotoren von Scania, deren Baugröße eine Erhöhung der Aufbauten erforderte. Weiterhin wurde eine Fernsteuerung eingerichtet. Die so umgerüsteten Loks erhielten die neue Baureihenbezeichnung SJ Z70 mit den Betriebsnummern 701-750. Weitere Lokomotiven erhielten einen Deutz-Motor KHDF12M716, behielten aber ihre Bezeichnung.Mit der Aufteilung der SJ 2001 gelangten die Loks der Baureihen Z65 und Z70 zum Infrastruktur-Unternehmen "Banverket" sowie zu verschiedenen privatwirtschaftlichen Betreibern wie "Green Cargo", "TÅGAB", "TGOJ", "Inlandsbanan AB" etc. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Kalmar Verkstad AB Baujahre: 1961–1967 Anzahl: 104 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 9.360 mm Dienstgewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Leistung: 333 kW (446 PS) Anfahrzugkraft: 105 kN Treibraddurchmesser: 985 mm Motorentyp: s.o. Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Der Kustpilen (Der Küstenpfeil) Y2KR 1384 (Herulen), steht am 22 März 2019 bei Nässjö (Schweden). Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrenden Zug machen, daher nur der halbe Zug. 

Der Dieseltriebzug wurde 1997 von ADtranz Denmark A/S (zuvor ABB Scandia) in Randers (Dänemark) unter den Fabriknummern 32045, 32046 und 32047gebaut.

Die Baureihe Y2 ist die schwedische Bezeichnung für einen Dieseltriebwagenzug, von denen für Schweden 20 Stück gebaut wurden, der unter der Bauartbezeichnung des Herstellers ABB Scandia in Dänemark als Baureihe MF (IC3) bekannt ist, Die Reihe MF wurde weitgehend in Dänemark entwickelt und hergestellt. Wichtige Komponenten wie Dieselmotoren, Drehgestelle und Getriebe kommen aus Deutschland, der Wagenkasten aus der Schweiz.

Der Zug besteht aus drei Fahrzeugteilen, den beiden motorisierten Endwagen sowie einem Mittelwagen, er ist so knapp 59 Meter lang. Die Wagenkästen ruhen auf vier Drehgestellen mit Luftfederung des deutschen Herstellers Wegmann. Sie sind wie die modernen norwegischen Triebzüge (BM70, BM69 oder BM92) aus Leichtmetall gefertigt. Die Frontseite der Züge hat eine breite Tür und einen Gummibalg, so dass ein Zug aus mehreren Einheiten gebildet werden kann und ein Übergang zwischen den Einheiten möglich ist. Die Triebwageneinheit wird von vier Dieselmotoren angetrieben,

Die Triebzüge der Reihe Y2 unterscheiden sich teilweise in der Ausführung der Drehgestelle und der Motorisierung. 

Die Triebzüge Nr. 1367 bis 1378, 1385 und 1386 werden durch luftgekühlte 8-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ BF8L513CP, mit 4 x 294 kW = 1.170 kW Leistung, angetrieben und haben ein Eigengewicht von 98 t. Die Leistungsübertragung von den Motoren erfolgt mechanisch über jeweils ein Ecomat 5HP600  5-Gang-Automatikgetriebe von ZF-Friedrichshafen auf eine Achse.

Die Triebzüge Nr. 1379 bis 1384 hingegen werden durch wassergekühlte 6-Zylinder Cummins-Motoren, mit 4 x 310 kW = 1.240 kW Leistung angetrieben, diese Triebzüge haben ein Eigengewicht von 105 t, was aber an einer anderen Ausführung liegt und nicht an der Motorisierung.

Y2K
Während der Y2 nur in Schweden fahren darf, besitzen die in Dänemark und Schweden zugelassenen Triebwagenzüge die Bezeichnung Y2K, sie sind zusätzlich mit dem dänischen Zugsicherungssystem ATC ausgerüstet. Triebzüge mit der zusätzlichen Kennung  R  haben zudem eine Einrichtung zum Befahren von Strecken mit Funkblock. 

Von den ursprünglich 20 Zügen wurden Y2 1379 bis 1384 für den Kustpilen verwendet. Kustpilen (Küstenpfeil) ist ein schwedisches Verkehrskonzept sowie der Name eines Zuges der Kalmar Läns Trafik zwischen Linköping und Kalmar/Västervik. Der Name wurde erstmals für den Verkehr auf der Blekinge Kustbana zwischen Karlskrona und Malmö verwendet und kennzeichnete ursprünglich den eingesetzten Dieseltriebwagenzug Y2. Am 12. Dezember 2021 wurde der Kustpilen Teil von Krösatågen. Damit verschwand der Begriff Kustpilen nach dreißig Jahren.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  ABB Scandia (später ADtranz Denmark A/S)
Gebaute Anzahl: 20
Baujahre: 1991 bis 1998
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1A + (A1) + (1A) + A1
Länge über Kupplung:  58.820 mm  (20,54 m / 17,74 m / 20,54m)
Höhe: 3.850 mm
Breite: 3.100 mm
Eigengewicht:  98,0 t (105,0 t bei Y2 1379 bis 1384)
Höchstgeschwindigkeit:  180 km/h
Dieselmotoren: luftgekühlte 8-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ BF8L513CP bzw. wassergekühlte 6-Zylinder Cummins-Motoren bei Y2 1379 bis 1384
Installierte Leistung:  4 x 294 kW = 1.170 kW Leistung bzw. 4 x 310 kW = 1.240 kW bei Y2 1379 bis 1384
Leistungsübertragung: mechanisch
Getriebe: Ecomat 5HP600  5-Gang-Automatikgetriebe von ZF-Friedrichshafen
Zugbremse:  Druckluftbremse, Magnetschienenbremse
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  16 (1. Klasse) / 124 (2. Klasse)
Der Kustpilen (Der Küstenpfeil) Y2KR 1384 (Herulen), steht am 22 März 2019 bei Nässjö (Schweden). Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrenden Zug machen, daher nur der halbe Zug. Der Dieseltriebzug wurde 1997 von ADtranz Denmark A/S (zuvor ABB Scandia) in Randers (Dänemark) unter den Fabriknummern 32045, 32046 und 32047gebaut. Die Baureihe Y2 ist die schwedische Bezeichnung für einen Dieseltriebwagenzug, von denen für Schweden 20 Stück gebaut wurden, der unter der Bauartbezeichnung des Herstellers ABB Scandia in Dänemark als Baureihe MF (IC3) bekannt ist, Die Reihe MF wurde weitgehend in Dänemark entwickelt und hergestellt. Wichtige Komponenten wie Dieselmotoren, Drehgestelle und Getriebe kommen aus Deutschland, der Wagenkasten aus der Schweiz. Der Zug besteht aus drei Fahrzeugteilen, den beiden motorisierten Endwagen sowie einem Mittelwagen, er ist so knapp 59 Meter lang. Die Wagenkästen ruhen auf vier Drehgestellen mit Luftfederung des deutschen Herstellers Wegmann. Sie sind wie die modernen norwegischen Triebzüge (BM70, BM69 oder BM92) aus Leichtmetall gefertigt. Die Frontseite der Züge hat eine breite Tür und einen Gummibalg, so dass ein Zug aus mehreren Einheiten gebildet werden kann und ein Übergang zwischen den Einheiten möglich ist. Die Triebwageneinheit wird von vier Dieselmotoren angetrieben, Die Triebzüge der Reihe Y2 unterscheiden sich teilweise in der Ausführung der Drehgestelle und der Motorisierung. Die Triebzüge Nr. 1367 bis 1378, 1385 und 1386 werden durch luftgekühlte 8-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ BF8L513CP, mit 4 x 294 kW = 1.170 kW Leistung, angetrieben und haben ein Eigengewicht von 98 t. Die Leistungsübertragung von den Motoren erfolgt mechanisch über jeweils ein Ecomat 5HP600 5-Gang-Automatikgetriebe von ZF-Friedrichshafen auf eine Achse. Die Triebzüge Nr. 1379 bis 1384 hingegen werden durch wassergekühlte 6-Zylinder Cummins-Motoren, mit 4 x 310 kW = 1.240 kW Leistung angetrieben, diese Triebzüge haben ein Eigengewicht von 105 t, was aber an einer anderen Ausführung liegt und nicht an der Motorisierung. Y2K Während der Y2 nur in Schweden fahren darf, besitzen die in Dänemark und Schweden zugelassenen Triebwagenzüge die Bezeichnung Y2K, sie sind zusätzlich mit dem dänischen Zugsicherungssystem ATC ausgerüstet. Triebzüge mit der zusätzlichen Kennung "R" haben zudem eine Einrichtung zum Befahren von Strecken mit Funkblock. Von den ursprünglich 20 Zügen wurden Y2 1379 bis 1384 für den Kustpilen verwendet. Kustpilen (Küstenpfeil) ist ein schwedisches Verkehrskonzept sowie der Name eines Zuges der Kalmar Läns Trafik zwischen Linköping und Kalmar/Västervik. Der Name wurde erstmals für den Verkehr auf der Blekinge Kustbana zwischen Karlskrona und Malmö verwendet und kennzeichnete ursprünglich den eingesetzten Dieseltriebwagenzug Y2. Am 12. Dezember 2021 wurde der Kustpilen Teil von Krösatågen. Damit verschwand der Begriff Kustpilen nach dreißig Jahren. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ABB Scandia (später ADtranz Denmark A/S) Gebaute Anzahl: 20 Baujahre: 1991 bis 1998 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1A + (A1) + (1A) + A1 Länge über Kupplung: 58.820 mm (20,54 m / 17,74 m / 20,54m) Höhe: 3.850 mm Breite: 3.100 mm Eigengewicht: 98,0 t (105,0 t bei Y2 1379 bis 1384) Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Dieselmotoren: luftgekühlte 8-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ BF8L513CP bzw. wassergekühlte 6-Zylinder Cummins-Motoren bei Y2 1379 bis 1384 Installierte Leistung: 4 x 294 kW = 1.170 kW Leistung bzw. 4 x 310 kW = 1.240 kW bei Y2 1379 bis 1384 Leistungsübertragung: mechanisch Getriebe: Ecomat 5HP600 5-Gang-Automatikgetriebe von ZF-Friedrichshafen Zugbremse: Druckluftbremse, Magnetschienenbremse Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 16 (1. Klasse) / 124 (2. Klasse)
Armin Schwarz

Der zweiteilige Elektrotriebwagenzug SJ X12 3221 (S-SJ 94 74 412 3221-4) der SJ (Statens Järnvägar AB, ehemalige schwedische Staatsbahnen) steht am 22 März 2019 bei Nässjö (Schweden). Die Aufnahmen konnte ich aus einem fahrenden Zug machen, daher nur 2x jeweils der halbe Zug (oben der Steuerwagen X12B, unten der Triebwagen X12A).

Die Baureihe SJ X12 ist eine normalspurige schwedische Elektrotriebzugbaureihe. Sie wurde von ABB - Asea Brown Boveri (vormals ASEA) in Stockholm, auf der Basis der Baureihe SJ X10 entwickelt. Zwischen 1991 und 1994 wurden insgesamt 18 Einheiten von ABB für den Betrieb mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom gebaut.

Die Fahrzeuge bestanden aus zwei Fahrzeugteilen, dem angetriebenen X12A und dem Steuerwagen X12B. Sie hatten gegenüber dem X10 einen komfortablerem Innenraum, Toilette und nur ein Türpaar pro Wagen, dazu bei gleichen Sitzen größere Beinfreiheit in der 1. Klasse.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ABB - Asea Brown Boveri (vormals ASEA) in Stockholm
Baujahr: 1991-1994
Anzahl gebaut: 18
Nummerierung: 3190-3197, 3214-3223
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'
Länge über Kupplung: 49.868 mm
Dienstgewicht: 103 t (60t und 43t)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leistung: 4 x 320 kW= 1280 kW
Anfahrzugkraft: 106 kN
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Sitzplätze: 	112 (SJ), 115 (Västtrafik)
Der zweiteilige Elektrotriebwagenzug SJ X12 3221 (S-SJ 94 74 412 3221-4) der SJ (Statens Järnvägar AB, ehemalige schwedische Staatsbahnen) steht am 22 März 2019 bei Nässjö (Schweden). Die Aufnahmen konnte ich aus einem fahrenden Zug machen, daher nur 2x jeweils der halbe Zug (oben der Steuerwagen X12B, unten der Triebwagen X12A). Die Baureihe SJ X12 ist eine normalspurige schwedische Elektrotriebzugbaureihe. Sie wurde von ABB - Asea Brown Boveri (vormals ASEA) in Stockholm, auf der Basis der Baureihe SJ X10 entwickelt. Zwischen 1991 und 1994 wurden insgesamt 18 Einheiten von ABB für den Betrieb mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom gebaut. Die Fahrzeuge bestanden aus zwei Fahrzeugteilen, dem angetriebenen X12A und dem Steuerwagen X12B. Sie hatten gegenüber dem X10 einen komfortablerem Innenraum, Toilette und nur ein Türpaar pro Wagen, dazu bei gleichen Sitzen größere Beinfreiheit in der 1. Klasse. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ABB - Asea Brown Boveri (vormals ASEA) in Stockholm Baujahr: 1991-1994 Anzahl gebaut: 18 Nummerierung: 3190-3197, 3214-3223 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2' Länge über Kupplung: 49.868 mm Dienstgewicht: 103 t (60t und 43t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leistung: 4 x 320 kW= 1280 kW Anfahrzugkraft: 106 kN Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Sitzplätze: 112 (SJ), 115 (Västtrafik)
Armin Schwarz

U-Bahn Stockholm, schwedisch Stockholms tunnelbana:
Ein U-Bahn-Zug, bestehend aus drei Triebwagen der SL Baureihe C20, als Linie T19 (Gröna linjen/grüne Linie) nach Hagsätra, am 21 März 2019 in der Station Högdalen (Stockholm). Am Zugschluss der SL Triebwagen 2006.

Högdalen ist eine oberirdische Station der Stockholmer U-Bahn. Sie befindet sich im gleichnamigen Stadtteil Högdalen. Die Station gehört zu den mittelstark frequentierten Station des U-Bahn-Netzes. Bis zum Stockholmer Hauptbahnhof sind es etwa acht Kilometer.

Die SL Baureihe C20 sind achtachsige, dreiteilige und 100% niederflurige Einrichtungs-Gelenktriebwagen (8xGelER NfV) mit der Achsfolge Bo'Bo'Bo'Bo', von denen 270 Stück (Nr. 2001–2270) zwischen 1997 und 2004 von Kalmar Verkstad AB (damals zu Adtranz, heute Bombardier) für die SL (AB Storstockholms Lokaltrafik) gebaut wurden. 

Im Gegensatz zu den bisher in der Stockholmer U-Bahn (C1 - C15) gelieferten Fahrzeugtypen ist der C20 eine völlig neue Konstruktion. Ein Triebwagen besteht aus drei Wagenteilen und ist mit 46,5 Metern deutlich länger als die bisherigen Wagen. Der Wagen hat nur vier Drehgestelle, um Kosten und Gewicht zu sparen, der mittlere Wagenteil hat zwei Drehgestelle, wobei die Endwagen jeweils ein Drehgestell besitzen und über eine sogenannte Sattelzugverbindung mit dem mittleren Teil verbunden sind. Die Wagenkästen sind aus Edelstahl und im Innenraum aus Verbundmaterial. 

Ein U-Bahn-Zug wird meist aus drei Triebwagen gebildet und ist so 139,5 m lang und hat so 378 Sitzplätze.

TECHNISCHE DATEN der Baureihe C20:
Anzahl:  270 
Wagennummer: 2001–2270
Baujahre: 1997-2004
Hersteller: ADtranz (ehemals Kalmar Verkstad AB)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo' Bo'Bo' Bo'
Länge: 46.500 mm
Raddurchmesser:  780 mm (neu)
Breite: 2.900 mm
Höhe: 3.800 mm
Eigengewicht: 67 t	
Motorentyp: ASEA MJA 220-1
Leistung: 1.000 kW 	
Betriebsspannung: 650 V / 750 V DC	 
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (80 km/h planmäßig)
Sitzplätze: 126
Stehplätze: 288
U-Bahn Stockholm, schwedisch Stockholms tunnelbana: Ein U-Bahn-Zug, bestehend aus drei Triebwagen der SL Baureihe C20, als Linie T19 (Gröna linjen/grüne Linie) nach Hagsätra, am 21 März 2019 in der Station Högdalen (Stockholm). Am Zugschluss der SL Triebwagen 2006. Högdalen ist eine oberirdische Station der Stockholmer U-Bahn. Sie befindet sich im gleichnamigen Stadtteil Högdalen. Die Station gehört zu den mittelstark frequentierten Station des U-Bahn-Netzes. Bis zum Stockholmer Hauptbahnhof sind es etwa acht Kilometer. Die SL Baureihe C20 sind achtachsige, dreiteilige und 100% niederflurige Einrichtungs-Gelenktriebwagen (8xGelER NfV) mit der Achsfolge Bo'Bo'Bo'Bo', von denen 270 Stück (Nr. 2001–2270) zwischen 1997 und 2004 von Kalmar Verkstad AB (damals zu Adtranz, heute Bombardier) für die SL (AB Storstockholms Lokaltrafik) gebaut wurden. Im Gegensatz zu den bisher in der Stockholmer U-Bahn (C1 - C15) gelieferten Fahrzeugtypen ist der C20 eine völlig neue Konstruktion. Ein Triebwagen besteht aus drei Wagenteilen und ist mit 46,5 Metern deutlich länger als die bisherigen Wagen. Der Wagen hat nur vier Drehgestelle, um Kosten und Gewicht zu sparen, der mittlere Wagenteil hat zwei Drehgestelle, wobei die Endwagen jeweils ein Drehgestell besitzen und über eine sogenannte Sattelzugverbindung mit dem mittleren Teil verbunden sind. Die Wagenkästen sind aus Edelstahl und im Innenraum aus Verbundmaterial. Ein U-Bahn-Zug wird meist aus drei Triebwagen gebildet und ist so 139,5 m lang und hat so 378 Sitzplätze. TECHNISCHE DATEN der Baureihe C20: Anzahl: 270 Wagennummer: 2001–2270 Baujahre: 1997-2004 Hersteller: ADtranz (ehemals Kalmar Verkstad AB) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo' Bo'Bo' Bo' Länge: 46.500 mm Raddurchmesser: 780 mm (neu) Breite: 2.900 mm Höhe: 3.800 mm Eigengewicht: 67 t Motorentyp: ASEA MJA 220-1 Leistung: 1.000 kW Betriebsspannung: 650 V / 750 V DC Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (80 km/h planmäßig) Sitzplätze: 126 Stehplätze: 288
Armin Schwarz






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