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2.

(ID 530467)




2. Klasse Personenwagen D-EFSK 56 80 22-40 435-0 Bn, ex L-CFL 51  82  22  40  435-3 Bn,  der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., hier am 03.12.2016 im Zugverband beim Bahnhof Westerburg.

Die ehemaligen CFL Wegmann-Wagen der Eisenbahnfreunde Treysa wurden im Jahr 2012 bzw. 2014 mit Ausnahme des Fahrradwagens im ungarischen Ausbesserungswerk MVJ in Szombathely aufgearbeitet und hauptuntersucht. 

Geschichte
Mitte der 1960er Jahre tauschte die Luxemburgische Staatsbahn CFL praktischen ihren gesamten Bestand an Personenwagen aus. Dafür wählte sie ein zu den deutschen Silberlingen praktisch baugleiches Modell. Die Sitzwagen besitzen zwei kleine Großräume an den beiden Wagenenden, mit je 24 Sitzplätzen in Sitzgruppen zu je vier Plätzen, sowie in Wagenmitte einen größeren Großraum mit 48 Sitzplätzen in der gleichen Anordnung der Sitzgruppen. Jeder Wagen besitzt zwei Toiletten.

Gefertigt wurden die Wagen in den Jahren 1965 und 1967 bei der Firma Wegmann in Kassel. Deutliche Unterschiede zu den Silberlingen sind die normale Lackierung und Wagen mit Dienst- und Gepäckabteil, die statt der Falttüren Schiebetüren besitzen. Auch die 1. Wagenklasse ist anders gestaltet: während die deutschen Wagen sie in der Wagenmitte in fünf Abteilen mit je 6 Sitzplätzen und Seitengang in diesem Bereich haben (ähnlich den reinen Abteilwagen), wählte Luxemburg die  Mogelpackung  mit nur anderen Sitzbezügen und Teppichböden, ansonsten aber mit der gleichen Großraumanordnung und auch gleichen Sitzabständen wie in der 2. Klasse. Manche der gemischtklassigen Wagen hatten die 1. Klasse auch nur über einem der beiden kleinen Großräume am Wagenende direkt über dem Drehgestell.

Die Eisenbahnfreunde Treysa kauften in den Jahren 2006 bis 2010 fünf reine Sitzwagen 2. Klasse (Bn), einen Sitzwagen mit Dienst- und Gepäckabteil mit 1. und 2. Klasse (ABDn) sowie einen Fahrradwagen (Dn).

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: Wegmann in Kassel
Baujahr: 1965
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge:  2'2'
Länge über Puffer:  26 400 mm
Wagenkastenlänge:  26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420
Laufraddurchmesser: 950 mm
Leergewicht: 28,5 t
Sitzplätze: 96 (plus 4 Klappsitze)
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Toiletten: 2
Bremsenbauart: KNORR KE-GP-A
Kleinster befahrbarer Glesibogen:  R= 140 m
Besonderheiten: Die Wagen haben Dampf- und Elektroheizung sowie Türblockierung.

Quellen: http://eftreysa.de/page.php?27 und http://www.rail.lu/materiel/cflwegmann.html


2. Klasse Personenwagen D-EFSK 56 80 22-40 435-0 Bn, ex L-CFL 51 82 22 40 435-3 Bn, der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., hier am 03.12.2016 im Zugverband beim Bahnhof Westerburg.

Die ehemaligen CFL Wegmann-Wagen der Eisenbahnfreunde Treysa wurden im Jahr 2012 bzw. 2014 mit Ausnahme des Fahrradwagens im ungarischen Ausbesserungswerk MVJ in Szombathely aufgearbeitet und hauptuntersucht.

Geschichte
Mitte der 1960er Jahre tauschte die Luxemburgische Staatsbahn CFL praktischen ihren gesamten Bestand an Personenwagen aus. Dafür wählte sie ein zu den deutschen Silberlingen praktisch baugleiches Modell. Die Sitzwagen besitzen zwei kleine Großräume an den beiden Wagenenden, mit je 24 Sitzplätzen in Sitzgruppen zu je vier Plätzen, sowie in Wagenmitte einen größeren Großraum mit 48 Sitzplätzen in der gleichen Anordnung der Sitzgruppen. Jeder Wagen besitzt zwei Toiletten.

Gefertigt wurden die Wagen in den Jahren 1965 und 1967 bei der Firma Wegmann in Kassel. Deutliche Unterschiede zu den Silberlingen sind die normale Lackierung und Wagen mit Dienst- und Gepäckabteil, die statt der Falttüren Schiebetüren besitzen. Auch die 1. Wagenklasse ist anders gestaltet: während die deutschen Wagen sie in der Wagenmitte in fünf Abteilen mit je 6 Sitzplätzen und Seitengang in diesem Bereich haben (ähnlich den reinen Abteilwagen), wählte Luxemburg die "Mogelpackung" mit nur anderen Sitzbezügen und Teppichböden, ansonsten aber mit der gleichen Großraumanordnung und auch gleichen Sitzabständen wie in der 2. Klasse. Manche der gemischtklassigen Wagen hatten die 1. Klasse auch nur über einem der beiden kleinen Großräume am Wagenende direkt über dem Drehgestell.

Die Eisenbahnfreunde Treysa kauften in den Jahren 2006 bis 2010 fünf reine Sitzwagen 2. Klasse (Bn), einen Sitzwagen mit Dienst- und Gepäckabteil mit 1. und 2. Klasse (ABDn) sowie einen Fahrradwagen (Dn).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Wegmann in Kassel
Baujahr: 1965
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2'2'
Länge über Puffer: 26 400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand: 21.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420
Laufraddurchmesser: 950 mm
Leergewicht: 28,5 t
Sitzplätze: 96 (plus 4 Klappsitze)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Toiletten: 2
Bremsenbauart: KNORR KE-GP-A
Kleinster befahrbarer Glesibogen: R= 140 m
Besonderheiten: Die Wagen haben Dampf- und Elektroheizung sowie Türblockierung.

Quellen: http://eftreysa.de/page.php?27 und http://www.rail.lu/materiel/cflwegmann.html

Armin Schwarz 04.12.2016, 398 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.013 s (1/80) (1/80), Blende: f/10.0, ISO400, Brennweite: 28.00 (28/1)

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Detailbild (offene Türe) des restaurierten historischen  DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V..

Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28  Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut.
Detailbild (offene Türe) des restaurierten historischen DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.. Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28 Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut.
Armin Schwarz

Detailbild von einem der beiden Drehgestelle, der Bauart Görlitz II, des restaurierten historischen  DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V..

Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28  Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut.

Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Detailbild von einem der beiden Drehgestelle, der Bauart Görlitz II, des restaurierten historischen DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.. Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28 Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut. Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Armin Schwarz

Der MKO 21 – Buffetwagen CiBuf (ex Ci-28), heutige UIC-Nr. 75 80 2429 331-1 D-MKO, eine zweiachsige Donnerbüchsen, der MKO - Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland e. V., am 14 März 2024 auf dem Museumsareal in Norden, gleich neben dem Bahnhof Norden.

Ende der 1920er Jahre beschaffte die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) eine Serie neuer zweiachsiger Sitzwagen mit offenen Endbühnen und Übergängen. Sie entstanden in genieteter Ganzstahlbauweise. Die Wagen entwickelten bauartbedingt ein wohl etwas dröhnendes Fahrgeräusch, das ihnen den Spitznamen „Donnerbüchsen“ einbrachte. Nach dem Ausscheiden der Wagen aus dem Personenzugdienst wurden viele zu Bauzugwagen umgebaut und fristeten danach vielerorts als Bahnhofswagen ihr Dasein.

Bei diesem Wagen handelt es sich ursprünglich um ein 3. Klasse- Fahrzeug. Der Wagen wurde in mehrjähriger Arbeit von den Vereinsmitgliedern aufgearbeitet. Nach vorsichtiger Entfernung etlicher Farbschichten konnten die Originalanschriften wieder freigelegt und somit die Wagennummer ermittelt werden. Der Innenraum erhielt je zur Hälfte Holzbänke nach altem Muster und eine Buffetausstattung. 1993 wurde der Wagen in den Einsatzbestand eingereiht.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: MAN
Baujahr: 1928
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Bauart: Ci-28 (CiBuf)
Wagennummer: DRG Ci 84 024, DB 60 355
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 13.920 mm
Wagengewicht: 20.600 kg
Sitzplätze: 28
Der MKO 21 – Buffetwagen CiBuf (ex Ci-28), heutige UIC-Nr. 75 80 2429 331-1 D-MKO, eine zweiachsige Donnerbüchsen, der MKO - Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland e. V., am 14 März 2024 auf dem Museumsareal in Norden, gleich neben dem Bahnhof Norden. Ende der 1920er Jahre beschaffte die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) eine Serie neuer zweiachsiger Sitzwagen mit offenen Endbühnen und Übergängen. Sie entstanden in genieteter Ganzstahlbauweise. Die Wagen entwickelten bauartbedingt ein wohl etwas dröhnendes Fahrgeräusch, das ihnen den Spitznamen „Donnerbüchsen“ einbrachte. Nach dem Ausscheiden der Wagen aus dem Personenzugdienst wurden viele zu Bauzugwagen umgebaut und fristeten danach vielerorts als Bahnhofswagen ihr Dasein. Bei diesem Wagen handelt es sich ursprünglich um ein 3. Klasse- Fahrzeug. Der Wagen wurde in mehrjähriger Arbeit von den Vereinsmitgliedern aufgearbeitet. Nach vorsichtiger Entfernung etlicher Farbschichten konnten die Originalanschriften wieder freigelegt und somit die Wagennummer ermittelt werden. Der Innenraum erhielt je zur Hälfte Holzbänke nach altem Muster und eine Buffetausstattung. 1993 wurde der Wagen in den Einsatzbestand eingereiht. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: MAN Baujahr: 1928 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: Ci-28 (CiBuf) Wagennummer: DRG Ci 84 024, DB 60 355 Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 13.920 mm Wagengewicht: 20.600 kg Sitzplätze: 28
Armin Schwarz

Ganz besonders gefällt mir dieser IG 3Seenbahn e. V. Mitropa Speisewagen, bei welchem ich für dieses Bild ein paar Farbeschäden mit einem Bildbearbeitungsprogramm entfernt habe.

Der Speisewagen Typ WR4ü-39 mit der MITROPA-Wagennummer 1189 wurde am 26. Jan. 1940 in Dienst gestellt und gehört zur  Familie  der Schürzenwagen. Er war für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen. 

Nach 1945 wurde der Wagen von der DSG (Deutschen Schlaf- und Speisewagengesellschaft) übernommen und bleib bis 1979 im Betrieb. Nachdem der Wagen 1981 als Schulungsfahrzeug umgebaut wurde, wurde er 1996 im Ausbesserungswerk München-Neuaubing in seine Ursprungsform zurückversetzt und im März 2020 von der 3 Seenbahn als Dauerleihgabe übernommen werden und nach Seebrugg überführt werden, wo er für stationäre Anlässe genutzt werden kann.

Seebrugg, den 22.Sept. 2023
Ganz besonders gefällt mir dieser IG 3Seenbahn e. V. Mitropa Speisewagen, bei welchem ich für dieses Bild ein paar Farbeschäden mit einem Bildbearbeitungsprogramm entfernt habe. Der Speisewagen Typ WR4ü-39 mit der MITROPA-Wagennummer 1189 wurde am 26. Jan. 1940 in Dienst gestellt und gehört zur "Familie" der Schürzenwagen. Er war für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen. Nach 1945 wurde der Wagen von der DSG (Deutschen Schlaf- und Speisewagengesellschaft) übernommen und bleib bis 1979 im Betrieb. Nachdem der Wagen 1981 als Schulungsfahrzeug umgebaut wurde, wurde er 1996 im Ausbesserungswerk München-Neuaubing in seine Ursprungsform zurückversetzt und im März 2020 von der 3 Seenbahn als Dauerleihgabe übernommen werden und nach Seebrugg überführt werden, wo er für stationäre Anlässe genutzt werden kann. Seebrugg, den 22.Sept. 2023
Stefan Wohlfahrt






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