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Die 203 147-4 (92 80 1203 147-4 D-EGOO) der e.g.o.o.

(ID 767636)



Die 203 147-4 (92 80 1203 147-4 D-EGOO) der e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH, ex DB 202 357-0, ex DR 112 357-9, ex DR 110 357-1, fährt am 22.02.2022 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) vom Rbf Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn in Richtung Haiger. Nochmals einen lieben Gruß an netten Lokführer zurück.

Die e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH, war ein ehemaliges Tochterunternehmen des deutschen Windenergieanlagen Herstellers ENERCON GmbH. Zum 1. Dezember 2020 hat die Hermann Bettels GmbH & Co. KG das Auricher Eisenbahnverkehrsunternehmen übernommen. 
 
Die Diesellok ein  DR V 100.1 wurde 1971 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12866 gebaut und als DR 110 357-1an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. 1984 erfolgte bereits eine Remotorisierung und 1987 die Umzeichnung in DR 112 357-9. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 357-0 und zum 01.01.1994 dann DB AG. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999. Im Jahre 1999 ging sie an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal. Von der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann 2002 der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 147-4. Im Jahr  2008  wurde sie an die e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH in Aurich  verkauft, wo sie erst als V 100 e.g.o.o. 001 Freya Fresena“ (92 80 1203 147-4 D-ECAU) geführt wurde. Nach der Umlackierung 2011 durch die ALS in Stendal erfolgte die Umzeichnung in 203 147-4 (92 80 1203 147-4 D-EGOO).


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Länge über Puffer: 14.240mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Höhe über SO: 4.255mm
Dienstgewicht: 69 t

Motor: 12-Zylinder CATERPILLAR-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ CAT 3512 DI-TA
Motorleistung: 1.305 kW (1.774 PS)
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Hubraum: 51,8 Liter (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg

Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Anfahrzugkraft: 207 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 80m

Die 203 147-4 (92 80 1203 147-4 D-EGOO) der e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH, ex DB 202 357-0, ex DR 112 357-9, ex DR 110 357-1, fährt am 22.02.2022 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) vom Rbf Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn in Richtung Haiger. Nochmals einen lieben Gruß an netten Lokführer zurück.

Die e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH, war ein ehemaliges Tochterunternehmen des deutschen Windenergieanlagen Herstellers ENERCON GmbH. Zum 1. Dezember 2020 hat die Hermann Bettels GmbH & Co. KG das Auricher Eisenbahnverkehrsunternehmen übernommen.

Die Diesellok ein DR V 100.1 wurde 1971 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12866 gebaut und als DR 110 357-1an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. 1984 erfolgte bereits eine Remotorisierung und 1987 die Umzeichnung in DR 112 357-9. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 357-0 und zum 01.01.1994 dann DB AG. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999. Im Jahre 1999 ging sie an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal. Von der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann 2002 der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 147-4. Im Jahr 2008 wurde sie an die e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH in Aurich verkauft, wo sie erst als V 100 e.g.o.o. 001"Freya Fresena“ (92 80 1203 147-4 D-ECAU) geführt wurde. Nach der Umlackierung 2011 durch die ALS in Stendal erfolgte die Umzeichnung in 203 147-4 (92 80 1203 147-4 D-EGOO).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Länge über Puffer: 14.240mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Höhe über SO: 4.255mm
Dienstgewicht: 69 t

Motor: 12-Zylinder CATERPILLAR-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ CAT 3512 DI-TA
Motorleistung: 1.305 kW (1.774 PS)
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Hubraum: 51,8 Liter (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg

Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Anfahrzugkraft: 207 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 80m

Armin Schwarz 25.02.2022, 280 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 10/1, ISO1250, Brennweite: 50/1

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Blick und Durchblick auf/durch den 32 m lange Mühlburg-Tunnel bei km 74,4 der Siegstrecke (KBS 460) in Scheuerfeld/Sieg am 18 Oktober 2025. Davor die Brücke über die Sieg, bei der alten Papierfabrik ganz rechts, hier ist auch ein Siegwehr mit Wasserkraftwerk. Da die Sieg hier auch eine Schleife macht ist kurz hinter dem Tunnel wieder eine Brücke über die Sieg.

Die Siegstrecke ist eine rund 100 Kilometer lange, überwiegend zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn von Köln nach Siegen in Deutschland. Zwischen Blankenberg und Merten sowie zwischen Schladern und Rosbach wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg nur eingleisig wiederaufgebaut. Beide Endbahnhöfe liegen im Bundesland Nordrhein-Westfalen, rund 28 Kilometer verlaufen in Rheinland-Pfalz. Die Strecke führt ab dem Bahnhof Köln Messe/Deutz über Porz (Rhein), Troisdorf, Siegburg, Hennef (Sieg), Au (Sieg) und Betzdorf (Sieg) nach Siegen Hbf. Die Siegstrecke wurde ursprünglich als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn errichtet und ging nicht über Siegen, sondern verlief von Betzdorf (Sieg) weiter über Herdorf, Haiger und Dillenburg bis Gießen.
Blick und Durchblick auf/durch den 32 m lange Mühlburg-Tunnel bei km 74,4 der Siegstrecke (KBS 460) in Scheuerfeld/Sieg am 18 Oktober 2025. Davor die Brücke über die Sieg, bei der alten Papierfabrik ganz rechts, hier ist auch ein Siegwehr mit Wasserkraftwerk. Da die Sieg hier auch eine Schleife macht ist kurz hinter dem Tunnel wieder eine Brücke über die Sieg. Die Siegstrecke ist eine rund 100 Kilometer lange, überwiegend zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn von Köln nach Siegen in Deutschland. Zwischen Blankenberg und Merten sowie zwischen Schladern und Rosbach wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg nur eingleisig wiederaufgebaut. Beide Endbahnhöfe liegen im Bundesland Nordrhein-Westfalen, rund 28 Kilometer verlaufen in Rheinland-Pfalz. Die Strecke führt ab dem Bahnhof Köln Messe/Deutz über Porz (Rhein), Troisdorf, Siegburg, Hennef (Sieg), Au (Sieg) und Betzdorf (Sieg) nach Siegen Hbf. Die Siegstrecke wurde ursprünglich als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn errichtet und ging nicht über Siegen, sondern verlief von Betzdorf (Sieg) weiter über Herdorf, Haiger und Dillenburg bis Gießen.
Armin Schwarz

Blick und Durchblick auf/durch den 32 m lange Mühlburg-Tunnel bei km 74,4 der Siegstrecke (KBS 460) in Scheuerfeld/Sieg am 18 Oktober 2025. Davor die Brücke über die Sieg, bei der alten Papierfabrik ganz rechts, hier ist auch ein Siegwehr mit Wasserkraftwerk. Da die Sieg hier auch eine Schleife macht ist kurz hinter dem Tunnel wieder eine Brücke über die Sieg.

Die Siegstrecke ist eine rund 100 Kilometer lange, überwiegend zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn von Köln nach Siegen in Deutschland. Zwischen Blankenberg und Merten sowie zwischen Schladern und Rosbach wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg nur eingleisig wiederaufgebaut. Beide Endbahnhöfe liegen im Bundesland Nordrhein-Westfalen, rund 28 Kilometer verlaufen in Rheinland-Pfalz. Die Strecke führt ab dem Bahnhof Köln Messe/Deutz über Porz (Rhein), Troisdorf, Siegburg, Hennef (Sieg), Au (Sieg) und Betzdorf (Sieg) nach Siegen Hbf. Die Siegstrecke wurde ursprünglich als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn errichtet und ging nicht über Siegen, sondern verlief von Betzdorf (Sieg) weiter über Herdorf, Haiger und Dillenburg bis Gießen.
Blick und Durchblick auf/durch den 32 m lange Mühlburg-Tunnel bei km 74,4 der Siegstrecke (KBS 460) in Scheuerfeld/Sieg am 18 Oktober 2025. Davor die Brücke über die Sieg, bei der alten Papierfabrik ganz rechts, hier ist auch ein Siegwehr mit Wasserkraftwerk. Da die Sieg hier auch eine Schleife macht ist kurz hinter dem Tunnel wieder eine Brücke über die Sieg. Die Siegstrecke ist eine rund 100 Kilometer lange, überwiegend zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn von Köln nach Siegen in Deutschland. Zwischen Blankenberg und Merten sowie zwischen Schladern und Rosbach wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg nur eingleisig wiederaufgebaut. Beide Endbahnhöfe liegen im Bundesland Nordrhein-Westfalen, rund 28 Kilometer verlaufen in Rheinland-Pfalz. Die Strecke führt ab dem Bahnhof Köln Messe/Deutz über Porz (Rhein), Troisdorf, Siegburg, Hennef (Sieg), Au (Sieg) und Betzdorf (Sieg) nach Siegen Hbf. Die Siegstrecke wurde ursprünglich als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn errichtet und ging nicht über Siegen, sondern verlief von Betzdorf (Sieg) weiter über Herdorf, Haiger und Dillenburg bis Gießen.
Armin Schwarz

Blick auf den 32 m lange Mühlburg-Tunnel bei km 74,4 der Siegstrecke (KBS 460) in Scheuerfeld/Sieg am 18 Oktober 2025. Davor die Brücke über die Sieg, bei der alten Papierfabrik ganz rechts, hier ist auch ein Siegwehr mit Wasserkraftwerk. Da die Sieg hier auch eine Schleife macht ist kurz hinter dem Tunnel wieder eine Brücke über die Sieg.

Die Siegstrecke ist eine rund 100 Kilometer lange, überwiegend zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn von Köln nach Siegen in Deutschland. Zwischen Blankenberg und Merten sowie zwischen Schladern und Rosbach wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg nur eingleisig wiederaufgebaut. Beide Endbahnhöfe liegen im Bundesland Nordrhein-Westfalen, rund 28 Kilometer verlaufen in Rheinland-Pfalz. Die Strecke führt ab dem Bahnhof Köln Messe/Deutz über Porz (Rhein), Troisdorf, Siegburg, Hennef (Sieg), Au (Sieg) und Betzdorf (Sieg) nach Siegen Hbf. Die Siegstrecke wurde ursprünglich als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn errichtet und ging nicht über Siegen, sondern verlief von Betzdorf (Sieg) weiter über Herdorf, Haiger und Dillenburg bis Gießen.
Blick auf den 32 m lange Mühlburg-Tunnel bei km 74,4 der Siegstrecke (KBS 460) in Scheuerfeld/Sieg am 18 Oktober 2025. Davor die Brücke über die Sieg, bei der alten Papierfabrik ganz rechts, hier ist auch ein Siegwehr mit Wasserkraftwerk. Da die Sieg hier auch eine Schleife macht ist kurz hinter dem Tunnel wieder eine Brücke über die Sieg. Die Siegstrecke ist eine rund 100 Kilometer lange, überwiegend zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn von Köln nach Siegen in Deutschland. Zwischen Blankenberg und Merten sowie zwischen Schladern und Rosbach wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg nur eingleisig wiederaufgebaut. Beide Endbahnhöfe liegen im Bundesland Nordrhein-Westfalen, rund 28 Kilometer verlaufen in Rheinland-Pfalz. Die Strecke führt ab dem Bahnhof Köln Messe/Deutz über Porz (Rhein), Troisdorf, Siegburg, Hennef (Sieg), Au (Sieg) und Betzdorf (Sieg) nach Siegen Hbf. Die Siegstrecke wurde ursprünglich als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn errichtet und ging nicht über Siegen, sondern verlief von Betzdorf (Sieg) weiter über Herdorf, Haiger und Dillenburg bis Gießen.
Armin Schwarz

Welch seltener Gast auf der Siegstecke, auch wenn Triebzüge und -wagen der HLB hier Alltag sind, ist die Güterlok der HLB meist in und um Kassel unterwegs. Die Diesellokomotive 275 024-8, alias DG 1131 (92 80 1275 024-8 D-HEB), die Vossloh/MaK G 1206 der HLB - Hessische Landesbahn GmbH, hat am 16 Oktober 2025, auf den Weg in Richtung Köln, im Bahnhof Kirchen/Sieg Hp 0, da es eine Weichenstörung gab. Nun fährt sie weiter in Richtung Betzdorf bzw. Köln.

Die MaK G 1206 wurde 2001 von der VSFT - Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH in Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1001131 gebaut und an die LC - Locomotion Capital Ltd. (London) als Mietlok geliefert. 

Lebenslauf/Stationen und Bezeichnungen:
•	Dezember 2001 - Vermietung an NE - Städtische Hafenbetriebe Neuss
•	Januar 2002 - Vermietung an StEK - Städtische Eisenbahn Krefeld 
•	Januar 2002 - Vermietung an Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG (NIAG) 
•	Januar/Februar 2002 - Vermietung an OHE- Osthavelländische Eisenbahn AG 
•	Februar 2002 bis August 2003 - Vermietung an IL - InfraLeuna Infrastruktur- und Service GmbH, als IL 206
•	April 2003 - Verkauf an ATC - Angel Trains Cargo SA, Antwerpen (B)
•	August 2003 bis - Vermietung an RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH als  RBH 841  
•	April bis Juni 2005 - Vermietung an MEG - Mitteldeutsche Eisenbahn GmbH  MEG 298  
•	November 2005 bis Oktober 2006 - Vermietung an MVG - Mülheimer Verkehrsgesellschaft mbH, Mülheim (Ruhr)  2  
•	November 2006 bis 2013 Vermietung an CFL - Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois bzw. CFL Cargo als 1504. Ab 2007 dann NVR-Nummer 92 82 0001 504-0 L-CFLCA. Zum 01.01.2010 aus der ATC wird die Alpha Trains Belgium NV/SA. 
•	Juni 2013 bis Dezember 2014 - Vermietung an HLB - Hessische Landesbahn GmbH  
•	31.12.2014 - Verkauf an die HLB - Hessische Landesbahn GmbH, Betreiber Bezeichnung  DG 1131 , vergabe der NVR-Nummer 92 80 1275 024-8 D-HEB. Auffällig ist das sie, trotz der längeren Einsatzdauer in Luxemburg, heute nur die UIC-Zulassung für Deutschland (D) hat. 

Die MaK G 1206 ist im schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar. Sie wurde 1997 zum ersten Mal gebaut und ist nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien, Spanien, den Niederlanden und nach Frankreich verkauft worden. Allein 23 Lokomotiven fahren als BB 61000 bei der SNCF, davon sechs mit MTU-Motor (Die G 1206 gibt es wahlweise mit Caterpillar- oder MTU-Motor). Diese Lok hat einen Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA-SC mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min. Das Strömungsgetriebe ist ein Voith L 5r4 zU2.
Welch seltener Gast auf der Siegstecke, auch wenn Triebzüge und -wagen der HLB hier Alltag sind, ist die Güterlok der HLB meist in und um Kassel unterwegs. Die Diesellokomotive 275 024-8, alias DG 1131 (92 80 1275 024-8 D-HEB), die Vossloh/MaK G 1206 der HLB - Hessische Landesbahn GmbH, hat am 16 Oktober 2025, auf den Weg in Richtung Köln, im Bahnhof Kirchen/Sieg Hp 0, da es eine Weichenstörung gab. Nun fährt sie weiter in Richtung Betzdorf bzw. Köln. Die MaK G 1206 wurde 2001 von der VSFT - Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH in Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1001131 gebaut und an die LC - Locomotion Capital Ltd. (London) als Mietlok geliefert. Lebenslauf/Stationen und Bezeichnungen: • Dezember 2001 - Vermietung an NE - Städtische Hafenbetriebe Neuss • Januar 2002 - Vermietung an StEK - Städtische Eisenbahn Krefeld • Januar 2002 - Vermietung an Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG (NIAG) • Januar/Februar 2002 - Vermietung an OHE- Osthavelländische Eisenbahn AG • Februar 2002 bis August 2003 - Vermietung an IL - InfraLeuna Infrastruktur- und Service GmbH, als IL 206 • April 2003 - Verkauf an ATC - Angel Trains Cargo SA, Antwerpen (B) • August 2003 bis - Vermietung an RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH als "RBH 841" • April bis Juni 2005 - Vermietung an MEG - Mitteldeutsche Eisenbahn GmbH "MEG 298" • November 2005 bis Oktober 2006 - Vermietung an MVG - Mülheimer Verkehrsgesellschaft mbH, Mülheim (Ruhr) "2" • November 2006 bis 2013 Vermietung an CFL - Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois bzw. CFL Cargo als 1504. Ab 2007 dann NVR-Nummer 92 82 0001 504-0 L-CFLCA. Zum 01.01.2010 aus der ATC wird die Alpha Trains Belgium NV/SA. • Juni 2013 bis Dezember 2014 - Vermietung an HLB - Hessische Landesbahn GmbH • 31.12.2014 - Verkauf an die HLB - Hessische Landesbahn GmbH, Betreiber Bezeichnung "DG 1131", vergabe der NVR-Nummer 92 80 1275 024-8 D-HEB. Auffällig ist das sie, trotz der längeren Einsatzdauer in Luxemburg, heute nur die UIC-Zulassung für Deutschland (D) hat. Die MaK G 1206 ist im schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar. Sie wurde 1997 zum ersten Mal gebaut und ist nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien, Spanien, den Niederlanden und nach Frankreich verkauft worden. Allein 23 Lokomotiven fahren als BB 61000 bei der SNCF, davon sechs mit MTU-Motor (Die G 1206 gibt es wahlweise mit Caterpillar- oder MTU-Motor). Diese Lok hat einen Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA-SC mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min. Das Strömungsgetriebe ist ein Voith L 5r4 zU2.
Armin Schwarz






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