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Fabrikschild „DB Waggonbau Niesky GmbH – 2012 – Fabriknummer 53982“ am vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo

(ID 853753)



Fabrikschild „DB Waggonbau Niesky GmbH – 2012 – Fabriknummer 53982“ am vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 586-2 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Geschichte vom Waggonbau Niesky
Im Jahr 1835 kaufte der in Niesky zugewanderte Kupferschmiedemeister Johann Ehrengott Christoph in der Horkaer Straße eine bestehende Kupferschmiede und begann am 5. Januar mit der Arbeit. Dies gilt als das Gründungsjahr des Unternehmens. Der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens führte im November 1898 zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, die Firma wurde dabei verkürzt zu Christoph & Unmack.

Während des Ersten Weltkriegs wuchs der Bedarf an Holzbaracken stark an, was zu einer Erweiterung des Betriebs führte. Hatte sich das Unternehmen bis dahin ausschließlich der Holzverarbeitung gewidmet, kam 1917–1918 zusätzlich eine neu erbaute Waggonfabrik hinzu – zu einer Zeit, da im Waggonbau Bleche und Profile aus Metall zunehmend Holz als Baumaterial ersetzten. 1922 übernahm die Christoph & Unmack AG auf dem Weg einer Fusion die ebenfalls in Niesky ansässige Maschinenfabrik J. E. Christoph. Fortan wurden auch Schienenfahrzeuge, Motore, Dampfmaschinen, Kessel und Stahlkonstruktionen hergestellt. Nun bestand die Christoph & Unmack AG aus vier Betriebsteilen; den Abteilungen Holzbau, Waggonbau, Stahlbau und Motorenbau. Beschäftigt waren etwa 4.000 Personen. Das ursprüngliche Aktienkapital von 1 Million Mark war durch den Kapitalbedarf für Übernahmen bzw. Fusionen, aber auch wegen der Hochinflation bis auf 100 Millionen Mark erhöht worden, bevor es 1924 auf 8 Millionen Goldmark bzw. Reichsmark umgestellt wurde. 

Der Waggonbau
Neben der Herstellung von Holzbauten widmete sich die Christoph & Unmack AG ab 1917 auch der Herstellung von Schienenfahrzeugen. Unter anderem wurden in Niesky Güter-, Post- und Reisezugwagen für die Deutsche Reichsbahn sowie Straßenbahnwagen hergestellt. Zum Produktionsprofil gehörten aber auch Brücken, Motoren, Dampfmaschinen und andere Großgeräte aus Stahl. Ende der 1920er Jahre entwickelte die Waggonbaufabrik Christoph & Unmack in Kooperation mit der Sachsenwerk Licht- und Kraft AG Niedersedlitz einen neuen wegweisenden Straßenbahn-Triebwagen, den sogenannten „Hechtwagen“, der in zwei Varianten als vierachsiger „Großer Hecht“ und zweiachsiger „Kleiner Hecht“ bei der Dresdner Straßenbahn zum Einsatz kam. Auch die Straßenbahn der Stadt Küstrin erwarb sechs Trieb- und zwei Beiwagen von Christoph & Unmack.

1946 wurde der Betrieb enteignet und in Volkseigentum überführt. Unter der Firma VEB Waggonbau Niesky spezialisierte sich der Betrieb auf die Produktion von Güterwagen und Güterwagen-Drehgestellen. 1978 wurde er in das Kombinat Schienenfahrzeugbau der DDR eingegliedert.

1990 übernahm die Deutsche Waggonbau AG (DWA) das Unternehmen. 1996 kam es in den Besitz der US-amerikanischen Advent International und gehörte ab 1998 zum kanadischen Bombardier-Konzern, der hier 2001 sein europäisches Güterwagenzentrum einrichtete. Zum 30. April 2005 wurde der Betrieb jedoch aus dem Bombardier-Konzern wieder herausgelöst und ging nach Insolvenz im Juli 2008 als selbstständiges Unternehmen in den Besitz der Deutsche Bahn AG (DB Waggonbau Niesky GmbH) über. Diese gab am 16. Juli 2014 den Verkauf der Firma an die Münchner Unternehmensholding Quantum Capitals bekannt, verbunden mit einer fünfjährigen Standortgarantie. Das Unternehmen firmierte danach unter dem Namen Waggonbau Niesky GmbH.

Ende Dezember 2017 meldete der Waggonbau erneut Insolvenz an. Der Gesellschafter aus München war nicht in der Lage, den Verlust aus dem Geschäftsjahr 2017 auszugleichen. In den vorangegangenen Jahren habe Quantum jedoch die erzielten Gewinne aus dem Unternehmen herausgezogen und Investitionen seien nie geflossen. Trotz der Insolvenz lief der Betrieb unter Beibehaltung der Stammbelegschaft mit 300 Mitarbeitern weiter. Im September 2018 wurde das Unternehmen an den slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka Poprad verkauft. Seitdem heißt das Unternehmen ELH Waggonbau Niesky GmbH. Im Mai 2023 ging das Werk mit noch 190 Mitarbeitern wieder in Insolvenz. Die Fortführung des Betriebs ist nun leider gescheitert.

Fabrikschild „DB Waggonbau Niesky GmbH – 2012 – Fabriknummer 53982“ am vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 586-2 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Geschichte vom Waggonbau Niesky
Im Jahr 1835 kaufte der in Niesky zugewanderte Kupferschmiedemeister Johann Ehrengott Christoph in der Horkaer Straße eine bestehende Kupferschmiede und begann am 5. Januar mit der Arbeit. Dies gilt als das Gründungsjahr des Unternehmens. Der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens führte im November 1898 zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, die Firma wurde dabei verkürzt zu Christoph & Unmack.

Während des Ersten Weltkriegs wuchs der Bedarf an Holzbaracken stark an, was zu einer Erweiterung des Betriebs führte. Hatte sich das Unternehmen bis dahin ausschließlich der Holzverarbeitung gewidmet, kam 1917–1918 zusätzlich eine neu erbaute Waggonfabrik hinzu – zu einer Zeit, da im Waggonbau Bleche und Profile aus Metall zunehmend Holz als Baumaterial ersetzten. 1922 übernahm die Christoph & Unmack AG auf dem Weg einer Fusion die ebenfalls in Niesky ansässige Maschinenfabrik J. E. Christoph. Fortan wurden auch Schienenfahrzeuge, Motore, Dampfmaschinen, Kessel und Stahlkonstruktionen hergestellt. Nun bestand die Christoph & Unmack AG aus vier Betriebsteilen; den Abteilungen Holzbau, Waggonbau, Stahlbau und Motorenbau. Beschäftigt waren etwa 4.000 Personen. Das ursprüngliche Aktienkapital von 1 Million Mark war durch den Kapitalbedarf für Übernahmen bzw. Fusionen, aber auch wegen der Hochinflation bis auf 100 Millionen Mark erhöht worden, bevor es 1924 auf 8 Millionen Goldmark bzw. Reichsmark umgestellt wurde.

Der Waggonbau
Neben der Herstellung von Holzbauten widmete sich die Christoph & Unmack AG ab 1917 auch der Herstellung von Schienenfahrzeugen. Unter anderem wurden in Niesky Güter-, Post- und Reisezugwagen für die Deutsche Reichsbahn sowie Straßenbahnwagen hergestellt. Zum Produktionsprofil gehörten aber auch Brücken, Motoren, Dampfmaschinen und andere Großgeräte aus Stahl. Ende der 1920er Jahre entwickelte die Waggonbaufabrik Christoph & Unmack in Kooperation mit der Sachsenwerk Licht- und Kraft AG Niedersedlitz einen neuen wegweisenden Straßenbahn-Triebwagen, den sogenannten „Hechtwagen“, der in zwei Varianten als vierachsiger „Großer Hecht“ und zweiachsiger „Kleiner Hecht“ bei der Dresdner Straßenbahn zum Einsatz kam. Auch die Straßenbahn der Stadt Küstrin erwarb sechs Trieb- und zwei Beiwagen von Christoph & Unmack.

1946 wurde der Betrieb enteignet und in Volkseigentum überführt. Unter der Firma VEB Waggonbau Niesky spezialisierte sich der Betrieb auf die Produktion von Güterwagen und Güterwagen-Drehgestellen. 1978 wurde er in das Kombinat Schienenfahrzeugbau der DDR eingegliedert.

1990 übernahm die Deutsche Waggonbau AG (DWA) das Unternehmen. 1996 kam es in den Besitz der US-amerikanischen Advent International und gehörte ab 1998 zum kanadischen Bombardier-Konzern, der hier 2001 sein europäisches Güterwagenzentrum einrichtete. Zum 30. April 2005 wurde der Betrieb jedoch aus dem Bombardier-Konzern wieder herausgelöst und ging nach Insolvenz im Juli 2008 als selbstständiges Unternehmen in den Besitz der Deutsche Bahn AG (DB Waggonbau Niesky GmbH) über. Diese gab am 16. Juli 2014 den Verkauf der Firma an die Münchner Unternehmensholding Quantum Capitals bekannt, verbunden mit einer fünfjährigen Standortgarantie. Das Unternehmen firmierte danach unter dem Namen Waggonbau Niesky GmbH.

Ende Dezember 2017 meldete der Waggonbau erneut Insolvenz an. Der Gesellschafter aus München war nicht in der Lage, den Verlust aus dem Geschäftsjahr 2017 auszugleichen. In den vorangegangenen Jahren habe Quantum jedoch die erzielten Gewinne aus dem Unternehmen herausgezogen und Investitionen seien nie geflossen. Trotz der Insolvenz lief der Betrieb unter Beibehaltung der Stammbelegschaft mit 300 Mitarbeitern weiter. Im September 2018 wurde das Unternehmen an den slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka Poprad verkauft. Seitdem heißt das Unternehmen ELH Waggonbau Niesky GmbH. Im Mai 2023 ging das Werk mit noch 190 Mitarbeitern wieder in Insolvenz. Die Fortführung des Betriebs ist nun leider gescheitert.

Armin Schwarz 01.07.2024, 173 Aufrufe, 0 Kommentare

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Der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) ist am 29 September 2025 beim Bahnhof Betzdorf/Sieg im Einsatz, so sind auch hier seine Schutzwagen abgestellt. 

Links die vierachsige (2 x 2-achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (ohne Radvorlegern) 27 80 4348 084-9 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), als Schutzwagen gegenlastseitig. Davor rechts der Schutzwagen auslegerseitig, 37 80 3999 048-6 D-HGUI, der Gattung Res, u.a. beladen mit der Traverse, Anschlagmittel und sonstiges Zubehör).

Die Flachwageneinheit der Gattung Laadkks wurde 1991 von dem sizilianischen Hersteller Keller S.p.A. in Palermo (I) gebaut und an die TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) geliefert. 

TECHNISCHE DATEN der Gattung Laadkks:
Gattung: Laadkks (TWA 850 RV)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer: 30.980 mm
Ladelänge: 29.740 mm
Ladebreite: 3.100 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 850 / 1.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 28.100 kg
Nutzlast: 43,9 t ab Streckenklasse B
Achsabstände: 9.000 mm / 6.480 mm / 9.000 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: Freno 2x KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Hinten am Gleis 105 rangiert die an die HERING Bahnbau GmbH (Burbach) 261 005-3 „Molly“ (92 80 1261 005-3 D-NRAIL), eine Voith Gravita 10 BB der der northrail GmbH (Kiel), mit einen Bauzug der HERING Bahnbau, und macht sich zur Abfahrt in Richtung Köln bereit.
Der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) ist am 29 September 2025 beim Bahnhof Betzdorf/Sieg im Einsatz, so sind auch hier seine Schutzwagen abgestellt. Links die vierachsige (2 x 2-achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (ohne Radvorlegern) 27 80 4348 084-9 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), als Schutzwagen gegenlastseitig. Davor rechts der Schutzwagen auslegerseitig, 37 80 3999 048-6 D-HGUI, der Gattung Res, u.a. beladen mit der Traverse, Anschlagmittel und sonstiges Zubehör). Die Flachwageneinheit der Gattung Laadkks wurde 1991 von dem sizilianischen Hersteller Keller S.p.A. in Palermo (I) gebaut und an die TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) geliefert. TECHNISCHE DATEN der Gattung Laadkks: Gattung: Laadkks (TWA 850 RV) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer: 30.980 mm Ladelänge: 29.740 mm Ladebreite: 3.100 mm Fußbodenhöhe über SOK: 850 / 1.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 28.100 kg Nutzlast: 43,9 t ab Streckenklasse B Achsabstände: 9.000 mm / 6.480 mm / 9.000 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: Freno 2x KE-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Hinten am Gleis 105 rangiert die an die HERING Bahnbau GmbH (Burbach) 261 005-3 „Molly“ (92 80 1261 005-3 D-NRAIL), eine Voith Gravita 10 BB der der northrail GmbH (Kiel), mit einen Bauzug der HERING Bahnbau, und macht sich zur Abfahrt in Richtung Köln bereit.
Armin Schwarz

Der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) ist am 30 September 2025 beim Bahnhof Betzdorf/Sieg im Einsatz, so sind im Rbf Betzdorf/Sieg die Schutzwagen abgestellt. 

Links die vierachsige (2 x 2-achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (ohne Radvorlegern) 27 80 4348 084-9 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), als Schutzwagen gegenlastseitig. Davor rechts der Schutzwagen auslegerseitig, 37 80 3999 048-6 D-HGUI, der Gattung Res, u.a. beladen mit der Traverse, Anschlagmittel und sonstiges Zubehör).

Dahinter rangiert gerade die V 100-SP-008 / 203 128-4 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4.
Der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) ist am 30 September 2025 beim Bahnhof Betzdorf/Sieg im Einsatz, so sind im Rbf Betzdorf/Sieg die Schutzwagen abgestellt. Links die vierachsige (2 x 2-achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (ohne Radvorlegern) 27 80 4348 084-9 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), als Schutzwagen gegenlastseitig. Davor rechts der Schutzwagen auslegerseitig, 37 80 3999 048-6 D-HGUI, der Gattung Res, u.a. beladen mit der Traverse, Anschlagmittel und sonstiges Zubehör). Dahinter rangiert gerade die V 100-SP-008 / 203 128-4 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4.
Armin Schwarz

Der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) ist am 28 September 2025 im Rbf Betzdorf/Sieg abgestellt. 

Vor dem Kran sind die vierachsige (2 x 2-achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (ohne Radvorlegern) 27 80 4348 084-9 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), sowie davor der Drehgestell-Flachwagen 37 80 3999 048-6 D-HGUI, der Gattung Res, als Schutzwagen zum Kran (u.a. beladen mit der Traverse, Anschlagmittel und sonstiges Zubehör).
Der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) ist am 28 September 2025 im Rbf Betzdorf/Sieg abgestellt. Vor dem Kran sind die vierachsige (2 x 2-achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (ohne Radvorlegern) 27 80 4348 084-9 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), sowie davor der Drehgestell-Flachwagen 37 80 3999 048-6 D-HGUI, der Gattung Res, als Schutzwagen zum Kran (u.a. beladen mit der Traverse, Anschlagmittel und sonstiges Zubehör).
Armin Schwarz

Vierachsige (2 x 2-achsiger) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden und Radvorlegern der TRANSWAGGON GmbH, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), 27 80 4348 218-3 D-TWA, beladen mit 5 FIAT Nutzfahrzeuge), am 02 August 2019 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Bellinzona.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laadkks (TWA 850 RV)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer: 30.980 mm
Ladelänge: 29.740 mm 
Ladebreite: 3.100 mm 
Fußbodenhöhe über SOK: 850 / 1.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 29.200 kg
Nutzlast: 42,8 t ab Streckenklasse B
Achsabstände: 9.000 mm / 6.480 mm / 9.000 mm 
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: 2x KE-GP-A (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsige (2 x 2-achsiger) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden und Radvorlegern der TRANSWAGGON GmbH, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), 27 80 4348 218-3 D-TWA, beladen mit 5 FIAT Nutzfahrzeuge), am 02 August 2019 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Bellinzona. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laadkks (TWA 850 RV) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer: 30.980 mm Ladelänge: 29.740 mm Ladebreite: 3.100 mm Fußbodenhöhe über SOK: 850 / 1.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 29.200 kg Nutzlast: 42,8 t ab Streckenklasse B Achsabstände: 9.000 mm / 6.480 mm / 9.000 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: 2x KE-GP-A (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz






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